Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Stadionordnung, Fangesänge, Uservorstellung....

Scheiß L-O-K / Scheiß H-F-C in der Uffta?

Klar das gehört da rein - wir sind hier nicht beim Halma!
144
33%
Brauchen wir nicht - ausgelatschte Wege gibts genug in LE!
293
67%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 437

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Martn
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Martn » Do Aug 17, 2017 7:21 pm

Rind hat geschrieben:
RB-Junky hat geschrieben:Lieber ein Shirt der Antifa als irgendwelche Nazisymbole!
Ich kann mir jetzt auch denken wer du bist und da wundert mich dein Kommentar überhaupt nicht, Martn :?
Kann man nicht auf beides verzichten und ein Vereins-bezogenes T-Shirt tragen?
Man geht doch zum Fußball und nicht zu einer Demo.
eben. :thumb:

wenn man natürlich etwas linkes kritisiert, wird man in die rechte ecke gestellt. völlig logisch. :respekt:

für dich nochmal junky: ich hab nichts mit united zu tun. und habe es auch nicht vor. geschweige denn, mit sonstigen links und rechts eingestellten rb fans, die ihre politische meinung öffentlich ins stadion transportieren.
RasenBallsport Lipsia!

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matrix44
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von matrix44 » Do Aug 17, 2017 9:47 pm

RB-Junky hat geschrieben:Lieber ein Shirt der Antifa als irgendwelche Nazisymbole!
Ich kann mir jetzt auch denken wer du bist und da wundert mich dein Kommentar überhaupt nicht, Martn :?
Also bei mir stellen sich bei beiden die Nackenhaare hoch.Verstehe nicht wie man da eines besser als das andere finden kann.
TRADITION BEGINNT,WENN MENSCHEN ANFANGEN AN EINE SACHE ZU GLAUBEN

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The-Last-ReBeL
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von The-Last-ReBeL » Fr Aug 18, 2017 6:56 am

matrix44 hat geschrieben:
RB-Junky hat geschrieben:Lieber ein Shirt der Antifa als irgendwelche Nazisymbole!
Ich kann mir jetzt auch denken wer du bist und da wundert mich dein Kommentar überhaupt nicht, Martn :?
Also bei mir stellen sich bei beiden die Nackenhaare hoch.Verstehe nicht wie man da eines besser als das andere finden kann.
ganz einfach, indem man Sympathisant oder selber Aktiver dieser Terrororganisationen ist. Die Mitte der Gesellschaft teilt solche Parolen nicht.
"Rebellion entsteht aus Hoffnung!"


“Nach einem Marathon tut einem eine ganze Weile lang alles weh. Bei einem Fünf-Stunden-Triathlon ist das zumindest nicht so einseitig, es ist ausgeglichener"

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Allgäuer
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Allgäuer » Fr Aug 18, 2017 9:53 am

The-Last-ReBeL hat geschrieben:
matrix44 hat geschrieben:
RB-Junky hat geschrieben:Lieber ein Shirt der Antifa als irgendwelche Nazisymbole!
Ich kann mir jetzt auch denken wer du bist und da wundert mich dein Kommentar überhaupt nicht, Martn :?
Also bei mir stellen sich bei beiden die Nackenhaare hoch.Verstehe nicht wie man da eines besser als das andere finden kann.
ganz einfach, indem man Sympathisant oder selber Aktiver dieser Terrororganisationen ist. Die Mitte der Gesellschaft teilt solche Parolen nicht.
...und die Mitte der Gesellschaft ist in diesen Forum unterrepräsentiert!

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Rumpelstilzchen
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Rumpelstilzchen » Fr Aug 18, 2017 9:31 pm

RBL-Capo im Interview „Zu viele Befindlichkeiten zwischen den Fangruppen“

Sebastian (36) war bereits beim ersten Pflichtspiel von RB Leipzig 2009 in Markranstädt dabei und hat seitdem nur wenige Heimauftritte verpasst. Auch auswärts ist er seit den Anfangstagen regelmäßig am Start, wenn es sein Job als Soldat zulässt – einer der Fan-Pioniere von Rasenballsport.
...
http://www.mz-web.de/sport/fussball/rb- ... --28188682" onclick="window.open(this.href);return false;
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LutzMFröhlich
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Re: Red Bull Arena Leipzig (ehemals Zentralstadion)

Beitrag von LutzMFröhlich » Sa Aug 19, 2017 9:08 am

riebl hat geschrieben:
Gewalt und Politik im Stadion:
- Verein steht weiterhin für Null-Toleranz-Politik beim Thema Gewalt im Stadion
- es gab ein Treffen mit der Fangruppe L.E. United (schwarze Anglerhüte). RB erwartet, dass sich die Gruppe benimmt, ansonsten wird gehandelt
- RB Leipzig steht für bestimmte Werte wie Antirassismus, Gewaltfreiheit usw., will aber keine Plattform für politische Diskussionen zu bspw. Trump, Erdogan oder der Flüchtlingskrise sein
Für mich die wichtigsten Punkte und ich bin froh dass so entschieden wurde
Ist halt leider nicht alles so trennscharf wie man sich das da wünscht.

Gegen Gewalt darf man sein, aber Gewaltausübung durch z.B. Erdogans Schergen gegen Demonstranten auf Staatsbesuchen zu kritisieren, das ginge dann zu weit?

Zeigt wohl aber nur einmal mehr, dass sich komplexe Themen nur selten durch einen knackigen Spruch auf einer Tapete oder PK adäquat adressieren lassen und damit wohl tatsächlich so weit wie möglich aus dem Stadion rauszuhalten sind.

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Re: Red Bull Arena Leipzig (ehemals Zentralstadion)

Beitrag von EisenerBulle » Sa Aug 19, 2017 9:51 am

Wenn man Politik rigoros aus dem Stadion verbannt, dann hat auch niemand mehr ein Problem mit irgendwelchen Trennschärfen oder Grauzonen. :prof:
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)

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Bullenschwein
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Re: Red Bull Arena Leipzig (ehemals Zentralstadion)

Beitrag von Bullenschwein » Mo Aug 21, 2017 2:43 pm

Definiere doch mal einer den Begriff Politik.

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matrix44
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Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von matrix44 » Mo Aug 21, 2017 6:20 pm

Rumpelstilzchen hat geschrieben:
RBL-Capo im Interview „Zu viele Befindlichkeiten zwischen den Fangruppen“

Sebastian (36) war bereits beim ersten Pflichtspiel von RB Leipzig 2009 in Markranstädt dabei und hat seitdem nur wenige Heimauftritte verpasst. Auch auswärts ist er seit den Anfangstagen regelmäßig am Start, wenn es sein Job als Soldat zulässt – einer der Fan-Pioniere von Rasenballsport.
...
http://www.mz-web.de/sport/fussball/rb- ... --28188682" onclick="window.open(this.href);return false;
Er war definitiv nicht beim 1. Pflichtspiel dabei und auch nicht beim zweiten oder dritten.
TRADITION BEGINNT,WENN MENSCHEN ANFANGEN AN EINE SACHE ZU GLAUBEN

Schlapperplapper

Re: Fankultur RBL: Wohin geht der Weg?

Beitrag von Schlapperplapper » Di Aug 22, 2017 9:00 am

matrix44 hat geschrieben:
Rumpelstilzchen hat geschrieben:
RBL-Capo im Interview „Zu viele Befindlichkeiten zwischen den Fangruppen“

Sebastian (36) war bereits beim ersten Pflichtspiel von RB Leipzig 2009 in Markranstädt dabei und hat seitdem nur wenige Heimauftritte verpasst. Auch auswärts ist er seit den Anfangstagen regelmäßig am Start, wenn es sein Job als Soldat zulässt – einer der Fan-Pioniere von Rasenballsport.
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Er war definitiv nicht beim 1. Pflichtspiel dabei und auch nicht beim zweiten oder dritten.
Na toll, jetzt stellst Du ihn wohl als Lügner hin ?

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