@jezek
Chemie und seine Fans waren wo ein Lämmchen nach der Wende ?

Dass du als Lokfan so etwas schreibst ist ja nun nicht untypisch - so lief es Jahrzehnte lang in Leipzig und deshalb hatten so viele diesen Leipziger Fußball so satt und wanden sich angeekelt von ihm ab. Hier kannst du dir über Lok und die Naziszene einen kleinen Eindruck verschaffen https://www.chronikle.org/search/node/Lok%20leipzig
Trauriger Tag für den Leipziger Fußball, kann mich gut daran erinnern. Seit dem sind mein Vater und ich nicht mehr ins Stadion gegangen und haben Lok den Rücken gekehrtjezek hat geschrieben: ↑So Jul 26, 2020 7:51 pmDass du als Lokfan so etwas schreibst ist ja nun nicht untypisch - so lief es Jahrzehnte lang in Leipzig und deshalb hatten so viele diesen Leipziger Fußball so satt und wanden sich angeekelt von ihm ab. Hier kannst du dir über Lok und die Naziszene einen kleinen Eindruck verschaffen https://www.chronikle.org/search/node/Lok%20leipzig
Auch schon zu DDR Zeiten war die Situation nicht mehr appetitlich - kannste hier lesen:
https://books.google.de/books?id=IfxyDw ... &q&f=false
Hier mal ein Bericht von den Ereignissen rund um das Freundschaftsspiel zwischen dem 1. FC Lokomotive Leipzig und dem FC Bayern München am 2. September 1990:
„Nach der Partie kam es in der Leipziger Innenstadt zu Randale, nachzulesen in damaligen Zeitungsartikeln und in der besagten FanTreff-Ausgabe, in der auf zwei Seiten die Informationen zusammengetragen wurden. Zwischen 180 und 200 Hooligans sollen es gewesen sein, die sich nach dem Spiel auf dem Sachsenplatz getroffen hatten. Rechte Schläger nahmen sogleich ein paar Farbige ins Visier, die aufgrund der Attacke zu einem Streifenwagen der Polizei flüchteten. Im Gegenzug wollte die Polizei ein paar Festnahmen vornehmen, zu denen es jedoch nicht kam, da die Hools mit Flaschen warfen. Daraufhin wurden die Waffen aus den Halftern gezogen. Einer der beiden hinzueilenden Zivilpolizisten griff ebenso zur Pistole, entsicherte diese und zielte auf eine der Personen, die die Polizisten wütend angebrüllt hatte. Die Kugel traf den linken Oberschenkel, es dauerte eine geraume Zeit, bis inmitten des Trubels der Krankenwagen durchgelassen wurde. Nach dem Schuss drehte Augenzeugen zu Folge, die Meute erst richtig durch, demolierte den Streifenwagen und trat die zu fassen bekommenen Zivilpolizisten auf das Übelste zusammen. Die Rede war von gebrochenen Armen, blauen Augen und „breiten Nasen“. Ein Leipziger Hooligan ließ sich mit den Worten zitieren: „Wenn wir weiterhin grundlos zusammengeschossen werden, dann besorgen wir uns halt eben auch Waffen!“ Im Fußball-Osten drohte im Herbst 1990 die völlige Eskalation.“
https://www.turus.net/sport/fussball/91 ... esden.html
Also ich weiß zwar nicht warum du hier im Forum bist aber ich bin hier weil ich Anhänger von RB Leipzig bin und nicht von Chemie oder wie von dir zur Schau gestellt von Lok. Was den gewälttätigen rechtsradikalen Anhang von Lok betrifft, so gibt es weder qualitativ noch quantitativ eine Vergleichbarkeit mit dem von Chemie oder zwischenzeitlich des FC Sachsen.Sunbeam hat geschrieben: ↑So Jul 26, 2020 11:04 pm @ jezek
Dass du als Chemiefan(nicht nur das)so etwas schreibst ist ja nun nicht untypisch - so lief es Jahrzehnte lang in Leipzig und deshalb hatten so viele diesen Leipziger Fußball so satt und wanden sich angeekelt von ihm ab.![]()
nochmal für dich bei Chemie gab es wohl keine Randalen und Übergriffe. Nicht nur bei Lok sind sie abgewandert, sonderm auch bei Chemie wegen diesen Vorfällen.
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