AKlass hat geschrieben: ↑Mo Mai 12, 2025 6:59 pm
Peppermint Pig hat geschrieben: ↑Mo Mai 12, 2025 5:01 pm
Leip2ig hat geschrieben: ↑Mo Mai 12, 2025 4:37 pm... letzjähriger CL Teilnahme (so wie ich gelesen habe 60mio Antrittsgeld, allerdings kaum Einnahmen durch Siege) ...
Antrittsgeld waren 18,62 Millionen Euro.
Startgeld (27,5 Prozent): Jeder der 36 Klubs erhält 18,62 Millionen Euro - ganz unabhängig vom Abschneiden.
https://www.kicker.de/bayer-nah-dran-am ... 72/artikel
Die LVZ schreibt dazu:
Bei RB rechnet man nach LVZ-Informationen in dieser Frage so: Die Champions League hat in der zu Ende gehenden Spielzeit trotz nur drei Punkten aus acht Partien knapp 60 Millionen Euro in die Kasse gespült. In der Europa League würden die Verantwortlichen am Cottaweg lediglich rund 20 Millionen Euro Prämien erwarten, in der Conference League 10 Millionen Euro. Wichtig: Zuschauereinnahmen, Werbeerlöse etc. sind hierbei nicht berücksichtigt. Es geht lediglich um die Zahlungen des europäischen Fußballverbandes UEFA an den Club.
In dem Artikel dazu ist noch eine Tabelle aus dem das, je nach Wettbewerb hervorgeht. Leider hinter einer Bezahlschranke
https://www.lvz.de/sport/regional/rb-le ... OHRfYjcwbg..
Diesen Artikel mit den 60Mios hatte ich glaub ich gelesen, weswegen ich diese Summe auch im Kopf hatte und sie auch im Vergleich Sinn macht.
Keine Ahnung was sich lohnt oder lohnen muss/darf, zumal bei RB es ja finanziell nicht so schlimm wie bei anderen Vereinen sein sollte und das gesamte Konstrukt ja sowieso viel Geld in die Hand nimmt und die Ziele ja breitgefächterter betrachtet werden als bei anderen "nur" Fussballvereinen.
Die jetzige Situation musste ja auch früher oder später sowieso mal kommen. So wie man es diese Saison angegangen hat, hat weder das Geld der CL mehr geholfen noch hat es zu mehr Erfolg egal in welchem Wettbewerb geführt. Und auch bei den ganz Großen gibt es ähnliche glanzlose Jahre und die haben noch höhere Anspruche als RB. Manchmal braucht es wieder einen Schritt zurück damit man wieder 2-3 vor machen kann. Der Misserfolg könnte es ja vielleicht sogar einfacher machen einige der Misserfolgermöglicher loszuwerden, die andere Ansprüche meinen haben zu dürfen auch ohne selbst dem eigenen Anspruch durch Erfolg auf dem Rasen gerecht werden zu müssen.
Als Fan wünsche ich mir so viel zuschauen zu können wie möglich und wenns nur ECL gäbe wäre das immer noch das maximale und wir könnten mal, etwas ungewollt aber doch vielleicht trotzdem positiv für die Entwicklung, die es ja jetzt erstmal brauchen wird, diese Situation annehmend, mehr gewinnen und uns Selbstbewusstsein holen, was gerade mit der nächstjährigen Situation doch vielleicht entgegenkommen sollte aus psychologischer Sicht, wenn Vieles geändert werden wird wohl und man ja den Kleber des Erfolgs braucht um wieder eine Mannschaft zu formen. Dabei spielt es weniger eine Rolle gegen wen man spielt, man aber überhaupt im Rhythmus bleibt, aber eben trotzdem Erfolge sammeln kann für den Kopf und einen Lauf haben kann. Hat ja bei Leverkusen in der Meistersaison doch auch sehr geholfen mMn. "nur" in der EL gespielt haben zu können gg. vermeintlich schwächere Gegner, da man einfach zum Erfolg diese Ungeschlagenenwelle reiten konnte. Geld ist das eine, der Kopf ist das andere was es braucht um wieder etwas wachsen lassen und aufbauen zu können.
Und die ganzen RB-Antipathisanten der BL werden schon sehen ob sie es besser finden, dass Freiburg oder Frankfurt in der CL dann weniger Erfolg hat und unseren diesjährigen Misserfolg weiterführt (kleine Prognose) oder ob die BL nicht doch gerade im Bezug auf den Koeffizienten schon, auch wenn diese Leute es nicht zugeben wollen, profitiert hat, denn RB war ja nicht ohne guten Grund in Topf 1. Ohne Geld kann man noch so gut arbeiten aber eine gewisse Hürde wird auch Freiburg mMn. einfach nicht nehmen können, auch weil sie einfach nicht wollen. Und dann lass mal das Lostopfglück so wie unsers dieses Jahr sein für Frankfurt oder Freiburg und ggf. werden dann die ganzen Schreihälse doch etwas demütiger und können unseren Misserfolg mehr in Relation einordnen, auch wenn das unseren diesjähren Misserfolg nicht schöner reden soll.