Außerdem ist diese Regel doch erfreulich. Ein Investor kann einem Verein keine Schuldenberge auftürmen wie ein Liverpool.
Und 30 Millionen pro Saison kann man als Investor weiterhin zuschießen, das sollte reichen

ein sehr interessanter artikel!Bisonjäger hat geschrieben: http://www.rb-fans.de/forum/viewtopic.p ... 810#p69810" onclick="window.open(this.href);return false;
Hände reiben ?Toro_Negro hat geschrieben:ein sehr interessanter artikel!Bisonjäger hat geschrieben: http://www.rb-fans.de/forum/viewtopic.p ... 810#p69810" onclick="window.open(this.href);return false;
man darf gespannt sein, wie red bull auf diese entwicklung reagiert.
Neue Geschäftsmodelle wie in Hoffenheim oder in Leipzig mit dem Red-Bull-Konzern im Hintergrund wird es dann auch im deutschen Fußball kaum mehr geben. „Die neue Regelung stellt eine Benachteiligung von Investoren dar und schneidet die Vereine von einer Einnahmequelle ab“, sagt Koch. Andere sehen dagegen die Aussperrung als letzte Rettung des Fußballs.
Wie das funktionieren soll ist mir schleierhaft. Ich müsste doch als "Eigner oder Gönner" nur ein Unternehmen xyz gründen und das Geld - mein privates Vermögen - welches ich gerne dem Fußballklub zur "Verfügung" stellen möchte in das Unternehmen einbringen und anschließend das Engagement als Sponsor fortsetzen.faz.net hat geschrieben:Dass Eigner oder Gönner ihre überhöhten Zuwendungen als Sponsoring oder Werbeaufwendung tarnen, soll ebenso ausgeschlossen werden wie ein zinsloser Kredit.
Na ist doch ganz einfach. Zunächst mal gibte es dieses hier:Es werden Übergangsfristen und Ausnahmen gelten. Das grundsätzlich tolerierte Defizit pro Klub von fünf Millionen Euro im Jahr kann bis 2015 um bis zu 40 Millionen übertroffen werden, wenn die Überschreitung durch Beiträge von Gönnern oder Investoren gedeckt ist. Danach gelten für die nächsten drei Jahre je 30 Millionen als Obergrenze. Das Financial Fairplay gilt zudem nicht bei Ausgaben für die Jugendarbeit und den Stadionbau.kentstopem hat geschrieben:Erklär mal bitte, Liga 1Neue Geschäftsmodelle wie in Hoffenheim oder in Leipzig mit dem Red-Bull-Konzern im Hintergrund wird es dann auch im deutschen Fußball kaum mehr geben. „Die neue Regelung stellt eine Benachteiligung von Investoren dar und schneidet die Vereine von einer Einnahmequelle ab“, sagt Koch. Andere sehen dagegen die Aussperrung als letzte Rettung des Fußballs.