Kann sich RB Leipzig unabhängig von Red Bull finanzieren?

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Wuppertaler
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Wuppertaler » Mo Apr 11, 2011 5:45 pm

Imperator hat geschrieben:Aber erstens ist bis dahin noch recht viel Zeit, ... und zweitens wird es dann langsam und stufenweise angepasst, sodass mit dem endgültigen Ausgaben = Einnahmen Verfahren wohl eher erst in 10-15 Jahren zu rechnen sein dürfte.
(Wenn es die ein oder andere Klage auf freie Markwirtschaft nicht sogar noch länger hinauszögern wird.)

Von daher könnte man auch sagen: "das FFP kommt 4-5 Jahre zu spät" ;)
Wenn du dich damit mal nicht täuschst. Die Regel greifen ab 2014/2015 (oder eine Saison später, bin mir nicht ganz sicher) und bewerten schon die 3 Jahre davor. In 2014/2015 werdet ihr vermutlich gerade mal 2. oder 3.Bundesliga spielen. Erst danach müsste das große Einkaufen passieren, wo man auch mal zweistellige Millionen-Ablösen in Kauf nehmen muss, um aufzusteigen und in der Bundesliga vorne mitzuspielen. Es ist nun jedem selbst überlassen um zu entscheiden, ob diese Rahmenbedingungen für die sie ambitionierten Ziele die Mateschitz vorgibt problematisch sind. Ich würde sagen ja!
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Redigel
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Redigel » Mo Apr 11, 2011 6:03 pm

Wuppertaler hat geschrieben:
Imperator hat geschrieben:Aber erstens ist bis dahin noch recht viel Zeit, ... und zweitens wird es dann langsam und stufenweise angepasst, sodass mit dem endgültigen Ausgaben = Einnahmen Verfahren wohl eher erst in 10-15 Jahren zu rechnen sein dürfte.
(Wenn es die ein oder andere Klage auf freie Markwirtschaft nicht sogar noch länger hinauszögern wird.)

Von daher könnte man auch sagen: "das FFP kommt 4-5 Jahre zu spät" ;)
Wenn du dich damit mal nicht täuschst. Die Regel greifen ab 2014/2015 (oder eine Saison später, bin mir nicht ganz sicher) und bewerten schon die 3 Jahre davor. In 2014/2015 werdet ihr vermutlich gerade mal 2. oder 3.Bundesliga spielen. Erst danach müsste das große Einkaufen passieren, wo man auch mal zweistellige Millionen-Ablösen in Kauf nehmen muss, um aufzusteigen und in der Bundesliga vorne mitzuspielen. Es ist nun jedem selbst überlassen um zu entscheiden, ob diese Rahmenbedingungen für die sie ambitionierten Ziele die Mateschitz vorgibt problematisch sind. Ich würde sagen ja!
Was auch sehr merkwürdig im Zusammenhang dessen ist. Man könnte praktisch nicht mehr in einen Aufstieg investieren. Als Beispiel: Ich habe Geld in einen Aufstieg investiert und gelange mit einem 2. Liga-Kader in die 1. BL. Habe aber in dieser Saison dann noch die laufenden Verträge der 2. Liga und kann somit eigentlich nicht investieren (Die Einnahmen verändern sich erstmal nur durch TV und Ligagelder), um einen Kader auf die Beine zu stellen, der in der 1. Liga durchaus auch besteht. Nein ich muss billigend in Kauf nehmen gleich wieder abzusteigen, da ich die Ausgabenseite nur marginal abweichend gestalten kann. Wenn die DFL da mit macht, rührt sie genau nochmal einen anderen Marken Zement an, den sie bereits nach dem Zusammenschluss West-Ost härten lies...

Deine Signatur finde ich nichtssagend:
"Der echte Fan muss leiden. (...) Man muss die Täler durchschritten haben, um die Gipfel wirklich schätzen zu können, und in diesem Sinne hat der FC Bayern keine Fans, sondern nur Zuschauer." (Frank Goosen) "

Edmund Hillary konnte den Mount Everest doch auch genießen, ohne jemals im Mariannengraben versenkt worden zu sein. Und wer ist eigentlich Frank Goosen??? :| Und Was ist denn das Tal aus Sicht des Gipfels BundesLiga? 3. Kreisklasse? Oder doch schon 5. Liga? Ich mein einige nicht wenige Vereine hatten doch damals ein ganz anderes Gefälle (nur 3 Ligen) usw.?

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Wuppertaler
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Wuppertaler » Mo Apr 11, 2011 7:36 pm

Redigel hat geschrieben:Man könnte praktisch nicht mehr in einen Aufstieg investieren. Als Beispiel: Ich habe Geld in einen Aufstieg investiert und gelange mit einem 2. Liga-Kader in die 1. BL. Habe aber in dieser Saison dann noch die laufenden Verträge der 2. Liga und kann somit eigentlich nicht investieren (Die Einnahmen verändern sich erstmal nur durch TV und Ligagelder), um einen Kader auf die Beine zu stellen, der in der 1. Liga durchaus auch besteht. Nein ich muss billigend in Kauf nehmen gleich wieder abzusteigen, da ich die Ausgabenseite nur marginal abweichend gestalten kann. Wenn die DFL da mit macht, rührt sie genau nochmal einen anderen Marken Zement an, den sie bereits nach dem Zusammenschluss West-Ost härten lies...
Nicht unbedingt. Ein Verein wie Augsburg oder Bochum sind doch eh nicht in der Lage sein nach dem Aufstieg zweistellige Millionensummen in Ablöse zu investieren. Die werden auch hier auf ablösefreie Spieler zu setzen. Aber die haben eben auch dann erstmal nur das Ziel nicht wieder abzusteigen und sich wenn überhaupt langsam ins MF vorzupirschen. Wenn es dann mal merkwürdig läuft spielen solchen Vereine wie Freiburg oder Mainz dann sogar mal um die UEFA-Cup-Quali mit. Aber eher aus Zufall und aus Schwäche etablierter Vereine. RBL soll aber möglichst in 5 Jahren (Mateschitz) bis 8 Jahren (Linke) in der Bundeligs spielen und möglichst schnell in der Champions League (Mateschitz wird es ja noch selbst erleben wollen). Und das - behaupte ich jetzt mal - geht eben nur mit massiven Investitionen (siehe Hoffenheim, siehe Wolfsburg). Das ist was anderes als im Fall eines Aufstieges.
Redigel hat geschrieben:Deine Signatur finde ich nichtssagend:
Und wer ist eigentlich Frank Goosen???
Kennst du den echt nicht? Edelfan vom VfL Bochum, seit einigen Monaten sogar im Aufsichtsrat des VfL und beruflich Kaberettist, der u.a. Fussballbücher und -kolumnen schreibt (z.B. bei Spiegel-online im Rahmen der Fussball-WM). Halt immer mit starkem Bezug zum Pott und zum VfL.
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Redigel » Mo Apr 11, 2011 8:07 pm

Redigel hat geschrieben:Deine Signatur finde ich nichtssagend:
Und wer ist eigentlich Frank Goosen???
Wuppertaler hat geschrieben:Kennst du den echt nicht? Edelfan vom VfL Bochum, seit einigen Monaten sogar im Aufsichtsrat des VfL und beruflich Kaberettist, der u.a. Fussballbücher und -kolumnen schreibt (z.B. bei Spiegel-online im Rahmen der Fussball-WM). Halt immer mit starkem Bezug zum Pott und zum VfL.
Mit Kabarett kann ich was anfangen, werde ihn mir mal bei Zeiten zu Gemüte führen.

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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Tauri » Mi Apr 13, 2011 8:58 am

Ich bin da auch eher auf @Imps Seite. Bis zum Aufstieg in die 1. Liga sehe ich die Probleme noch nicht.
Es gibt zwar diese Absichtserklärung der DFL, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die DFL sich dem Einfluss der großen Clubs in Deutschland entziehen kann. Den Druck, den Einfluss der Macher in den Groß-Clubs darf man nicht unterschätzen. Die DFL , denke ich, profitiert auch finanziell von diesen Vereinen. Da gibt es Abhängigkeiten und auch die Möglichkeit, den ordentlichen Rechtsweg zu bestreiten. Das dürfte ein sehr langwieriger Prozess werden, wenn sich diese Regeln des FFP überhaupt in Deutschland umsetzen lassen.
Was die späteren Wettbewerbe auf europäischer Ebene betrifft, da kann es durchaus zu Einschränkungen im Ausgabeverhalten der Clubs kommen.Doch da müssen wir ersteinmal hin kommen. Das wird noch Jahre dauern und betrifft alle Vereine gleichermaßen.
Bis dahin können wir auf eine intensive und hoch qualifizierte Nachwuchsförderung zurückblicken, sollte man jedenfalls annehmen, nach all den Absichtserklärungen.
Wenn das Geld entsprechend eingesetzt wird, könnten wir auch unter diesen Voraussetzungen ganz vorne mit dabei sein.
Es wird sich nichts daran ändern, dass die Vereine mit den größten finanziellen Potential -über welchen Weg auch immer- im Vorteil sein werden.
"Bei wichtigen Themen gibt es immer Aspekte,
die keiner erörtern möchte."

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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Wuppertaler » Mi Apr 13, 2011 10:43 am

Ich glaube schon, dass die Regel des FFP 1:1 von der DFL übernommen wird. Schon heute sind die deutschen Regeln strenger als in Spanien oder anderen Ländern. Da wird man nicht hinter die Standards der UEFA zurückgehen. Zudem haben der Verband der europäischen Spitzenvereine unter Vorsitz von Rummenigge den Regeln des FFP schon zugestimmt. Die deutschen Vereine profitieren tendenziell ja auch von diesen Regeln im Vergleich zu den englischen, spanischen und zum Teil italienischen Vereinen. Also warum sollte das in Deutschland nicht kommen.

Die Zeiträume wann diese Regeln eingeführt werden sind auch bekannt und nicht mehr so weit weg (2014-2015). Und in die Jugendarbeit würde ich nicht so viele Hoffnungen legen. Natürlich werden da in den nächsten Jahren 3-4 Spieler rauskommen, die es in die erste Mannschaft schaffen. Aber das reicht nicht, um in der Bundesliga vorne mitzuspielen und sich für die Champions League zu qualifizieren. Wenn das wirklich in sagen wir 10 Jahren zu schaffen sein soll, müsste RBL richtig viel Geld in die Hand nehmen. Wenn ihr schon 7stellige Beträge in der 4.Liga für Frahn zahlt, was würdet/müsstet ihr dann erst zahlen, wenn es jemand sein soll, der euch in die Champions League bringt.
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Arrmaniac » Mi Apr 13, 2011 10:55 am

Mit Verlaub, Wuppi, das ist nicht gut zuende gedacht! Die DFL wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit die FFP-Regelung der Uefa nicht 1:1 übernehmen. So macht sie für die DFL nämlich keinen Sinn. Die Richtwerte der Uefa-Regelung würden in der zweiten Liga aufgrund der großen finanziellen Rahmen nie zum Tragen kommen und trotzdem sind einige Vereine gefährlich verschuldet. Die DFL muss hier ein wesentlich enger gefasstes Regelwerk entwerfen, damit eine eigene FFP-Regelung ihren Zweck erfüllen kann.
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Imperator » Mi Apr 13, 2011 11:06 am

Ach Wuppertaler, ... denk doch bitte erstmal nach.
Zudem wir doch sogar ettliche Seiten vorher schon auf die ganzen Probleme und schwere Durchführbarkeit hingewiesen haben.

Das FFP kann niemals 1:1 übernommen werden.
Dann wären ja im lizenztechnischen DFL Bereich gleich mal um die 10 Vereine vom Bankrott bedroht.
Und wenn alle Vereine darunter dann 10 Positionen höher rutschen, bricht dann ja noch mehr Chaos aus, weil plötzlich viele Vereine mehr Geld brauchen um die höheren Ausgaben decken zu können.

Die DFL kann/wird sich maximal ein Beispiel am FFP nehmen und muss dringend dafür sorgen, dass die Vereine dadurch keinen Schaden nehmen.
Und außerdem sind doch noch nichtmal die Richtlinien des UEFA FFP ausgearbeitet, weil noch nicht mal klar ist was bzw. wie hoch der Eingriff in die freie Marktwirtschaft ist, und wieviel.
Woher willst Du nun schon wieder wissen, das noch nicht mal existente Sachen 1:1 übernommen werden? :roll:

Wenn Deine Panikmache uns hier Angst machen soll, dann ist das Schade um Deine Zeit.
Wir sind doch nicht blöde.
Bei osthusten.kom wirst Du vllt. welche finden die so ein Quark glauben.
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Wuppertaler » Mi Apr 13, 2011 12:13 pm

Imperator hat geschrieben:Ach Wuppertaler, ... denk doch bitte erstmal nach.
Bei mir bin ich mir da sicher das ich dies tue bevor ich etwas in ein Forum schreibe, bei dir häufig nicht.
Imperator hat geschrieben:Das FFP kann niemals 1:1 übernommen werden.
Dann wären ja im lizenztechnischen DFL Bereich gleich mal um die 10 Vereine vom Bankrott bedroht.
Was nun? Entweder es wird von der DFL nicht übernommen, weil die Regel zu streng sind (Imperator) oder sie werden so nicht übernommen, weil sie nicht streng genug sind (Arrmaniac)?
Imperator hat geschrieben:Und außerdem sind doch noch nichtmal die Richtlinien des UEFA FFP ausgearbeitet, weil noch nicht mal klar ist was bzw. wie hoch der Eingriff in die freie Marktwirtschaft ist, und wieviel.
Woher willst Du nun schon wieder wissen, das noch nicht mal existente Sachen 1:1 übernommen werden?
Sorry, aber es gibt dies Regeln schon (Chapter 2 plus Annex):
http://www.uefa.com/MultimediaFiles/Dow ... WNLOAD.pdf

Wie diese dann überprüft werden, steht auf einem anderen Blatt. Oder ob es entsprechende Schlupflöcher gibt. Aber du kannst natürlich gerne weiter die Hände vor die Augen legen und so tun als wäre da nix
Imperator hat geschrieben:Wenn Deine Panikmache uns hier Angst machen soll, dann ist das Schade um Deine Zeit.
Wir sind doch nicht blöde.
Bei osthusten.kom wirst Du vllt. welche finden die so ein Quark glauben.
Geht nicht um Panikmache. Wozu auch. Sondern ich frage mich in der Tat, ob die Pläne von Mateschitz wirklich noch aufgehen können. Du kannst natürlich weiterhin von Eingriff in die freie Marktwirtschaft fabulieren und hoffen, dass die Regel nicht kommen werden. Aber ich glaube, dass du dann unter Umständen ein böses Erwachen haben wirst. Ich habe bei dir, im Gegensatz zu einigen anderen hier, den Eindruck, du stellst Behauptungen auf ohne dich auch im nur im geringsten mit der Materie beschäftigt zu haben und argumentierst rein aus Überzeugungen aber nur bedingt auf Faktenbasis. Was nicht sein darf, kann nicht sein.
Zuletzt geändert von Wuppertaler am Do Apr 14, 2011 2:47 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kann sich RBL irgendwann unabhängig von RedBull finanzieren?

Beitrag von Imperator » Mi Apr 13, 2011 12:27 pm

Warum diskutiert man mit Dir, wenn Du täglich das vergißt was am Vortag war?
Genau das hatten wir doch die ganzen vorherigen Seiten durchgekaut.
Glaub was DU willst.
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