Ja, wirklich ein brauchbarer Kommentar:
„Der 50-Jährige habe mehreren Medienberichten zufolge damit gehadert, dass er im sportlichen Bereich nicht ausreichend Macht bei Entscheidung gehabt habe. Der Klub soll verärgert gewesen sein, dass Eberl (zu) oft in München, bei seiner Freundin, weilte.
Wie viel davon war bewusst lanciert? Womöglich kommt der Zeitpunkt auch gelegen. Der Kaderumbau ist den Leipzigern, Stand jetzt, bestens gelungen. Die Top-Abgänge Christopher Nkunku, Josko Gvardiol und Dominik Szoboszlai wurden mit Luis Openda und Benjamin Sesko, mit Castello Lukeba und vor allen Dingen Wunderkind Xavi Simons auf höchstem Niveau kompensiert. (…) Leipzig hingegen ist urplötzlich vor die Geschichte gekommen. Anstatt sich wochen-, vielleicht sogar monatelang mit den Gerüchten herumzuplagen, zogen sie einen Schlussstrich unter die Causa Eberl. (…) Sollen sich doch die Bayern mit Eberl beschäftigen. RB Leipzig ist zu groß geworden für diese Art von Gerüchte. Sie kennen das ja von Julian Nagelsmann, von Dayot Upamecano, von Marcel Sabitzer und von Konrad Laimer. Es ist ein Spiel, das sie nicht mehr spielen wollen.“