Wenn jemand schon viel erlebt hat im Sport, inkl. Burn out, dann kann er sich die Jobs aussuchen. Und wenn die Rahmenbedingungen stimmen, dann kann er zugreifen, so er gefragt wurde. Und wenn er zwei Clubs formen kann, etwas aufbauen kann, dazu noch die Rahmenbedingungen bzgl. Entscheidungsgewalt - und auch Geld - stimmen, dann sagt er zu. Und ihn reizt wohl derzeit mehr, etwas aufzubauen als etwas Aufgebautes weiterzuentwickeln. Warum sollte er also bspw. Halle trainieren? Soll da etwas aufgebaut werden?
Und nu?
Wieder mal zum Thema. Die Reichen freuen sich, unter sich bleiben zu dürfen:
30 % mehr Geld fließt auf Grund eines lukrativen TV-Vertrags in GB ab 2015.Große Freude bei Dortmund, Bayern, Real und Co.: Die europäischen Spitzenvereine dürfen sich auf deutlich mehr Einnahmen in der ohnehin schon lukrativen Champions League freuen. Wie die UEFA der Klubvereinigung ECA ankündigte, steigen die TV- und Sponsorengelder für die Spielzeiten von 2015 bis 2018 um 30 Prozent.
"Europas Fußballfamilie ist stark, hält zusammen und ist glücklicherweise auch sehr wohlhabend", sagte der ECA-Vorsitzende Karl-Heinz Rummenigge vom FC Bayern München nach der Generalversammlung der Vereinigung.
YEAH!Darüber hinaus kündigte Rummenigge an, auch die durch Verstöße gegen das Financial Fair Play zusammengekommenen Geldstrafen aus dem Vorjahr auf die Europapokal-Mannschaften aufteilen zu wollen. Dazu habe die ECA die UEFA aufgefordert. In der Saison 2013/14 erhob die UEFA Strafen in Höhe von 24 Millionen Euro - dieses Geld soll paritätisch an die Teams der Champions League und Europa League aufgeteilt werden.
Ist das Zitat höhnisch, zynisch oder ehrlich aus purer Freude heraus zu verstehen?
http://www.t-online.de/sport/fussball/c ... d-co-.html