DFB-Pokal 22/23
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Re: DFB-Pokal 22/23
Sollten wir spätestens nach dem ganzen drumherum zum Pokalfinale unsere Sonderrolle annehmen. Es interessiert doch langsam keinen mehr, was diese ganzen Traditionsdödels von sich geben.
Wir sind was besonderes erfolgreiches, dass macht uns in Deutschland quasi schon zu Außenseitern, gibt in allen Branchen. Also Freunde, wir gegen den Rest, so habe ich es auch bei den Statements von OM am Pokal - wochenende herausgehört.
Wir sind was besonderes erfolgreiches, dass macht uns in Deutschland quasi schon zu Außenseitern, gibt in allen Branchen. Also Freunde, wir gegen den Rest, so habe ich es auch bei den Statements von OM am Pokal - wochenende herausgehört.
Re: DFB-Pokal 22/23
Tja die Einen nennen es besonders, die Anderen nennen es unbeliebtalberg94 hat geschrieben: ↑Sa Jun 04, 2022 3:38 pm Sollten wir spätestens nach dem ganzen drumherum zum Pokalfinale unsere Sonderrolle annehmen. Es interessiert doch langsam keinen mehr, was diese ganzen Traditionsdödels von sich geben.
Wir sind was besonderes erfolgreiches, dass macht uns in Deutschland quasi schon zu Außenseitern, gibt in allen Branchen. Also Freunde, wir gegen den Rest, so habe ich es auch bei den Statements von OM am Pokal - wochenende herausgehört.
Re: DFB-Pokal 22/23
Also besonders unbeliebt.
Hab ich kein Problem mit.
Hab ich kein Problem mit.
- michawhv
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Re: DFB-Pokal 22/23
Ja, hier der Text dazu (Paywall umgangen)Rumpelstilzchen hat geschrieben: ↑Sa Jun 04, 2022 10:53 am Wahrscheinlich hier: https://www.abendblatt.de/sport/fussbal ... rntor.html
Der Kiezclub lässt sich dadurch freiwillig Einnahmen entgehen und rechtfertigt das in einer fußballromantischen Stellungnahme.
Hamburg. Der Hamburger Lotto-Pokal-Sieger FC Teutonia 05 muss weiter nach einem Austragungsort für sein DFB-Pokal-Spiel gegen RB Leipzig Ende August suchen. Wie das Abendblatt jetzt erfuhr, hat der FC St. Pauli der Anfrage des Hamburger Regionallisten eine klare Absage erteilt, das Spiel im Millerntor-Stadion auszutragen. Entscheidender Grund für den negativen Bescheid ist der prominente Gegner der Teutonen, genauer gesagt dessen umstrittenes Geschäftsmodell.
DFB-Pokal: FC St. Pauli verzichtet freiwillig auf Einnahmen
„Bekanntermaßen sieht der FC St. Pauli das Modell von RB äußerst kritisch, da es nach unserer Auffassung nicht vereinbar ist mit der 50+1-Regelung, für die wir uns engagieren. Auch in unserer Fanszene und Anhängerschaft stößt das Modell von RB auf starke Ablehnung“, heißt es in der Begründung, die der Zweitligist an Liborio Mazzagatti, den sportlichen Leiter des FC Teutonia 05, übermittelt hat. Und weiter: „Der FC St. Pauli möchte RB daher nicht über mögliche Pflichtspiele hinaus eine Bühne geben, vor allem nicht am Millerntor, das als Symbol für einen solidarischen und gerechteren Fußball steht. Vor diesem Hintergrund können wir unser Stadion für eine Austragung des Spiels nicht zur Verfügung stellen.“
Formal unterliegt RB Leipzig der für den deutschen Profifußball geltenden 50+1-Regel, gehört also nicht zu den drei Clubs (Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim) für die bisher eine Ausnahmeregel gilt. Kritiker werfen den Sachsen seit jeher vor, dass der offiziell nur als Hauptsponsor fungierende, österreichische Konzern Red Bull entscheidenden Einfluss auf den Club hat. Auch die Tatsache, dass das Vereinsemblem dem Logo des Energy-Drink-Herstellers extrem ähnlich ist, stößt auf massive Kritik.
Zuletzt geriet auch der SC Freiburg mit Leipzig aneinander
Zuletzt hatte es der SC Freiburg vor dem DFB-Pokalfinale in Berlin abgelehnt, einen gemeinsamen Fanschal mit den Logos beider Clubs herstellen zu lassen und zu verkaufen. Auch dabei spielte die Ablehnung des Leipziger Geschäftsmodells die entscheidende Rolle.
Im Millerntor-Stadion hätte der FC Teutonia bis zu 10.000 Zuschauer für möglich gehalten. Offiziell sagte Pressesprecher Deniz Ercin am Freitag nur: „Die Stadionfrage ist noch nicht geklärt, wir warten noch auf Rückmeldungen.“ Der in Ottensen beheimatete Club hat auch beim HSV für die Austragung des Spiels im Volksparkstadion sowie beim Liga-Konkurrenten Eintracht Norderstedt für das rund 5000 Fans fassende Edmund-Plambeck-Stadion angefragt. Auch die Lohmühle in Lübeck soll weiter eine Option sein.
Auf keinen Fall kann Teutonia im Stadion des SC Victoria an der Hoheluft, in dem die Regionalliga-Heimspiele ausgetragen werden, gegen Leipzig antreten, da im DFB-Pokal nicht auf Kunstrasen gespielt werden darf. Bereits vor drei Jahren hatte der Hamburger Amateurvertreter im DFB-Pokal erhebliche Probleme gehabt, ein Stadion für die erste Runde zu finden. Die TuS Dassendorf spielte schließlich in Zwickau gegen Dynamo Dresden. In Hamburg hatte kein Verein das von einigen Dresdner Anhängern ausgehende Sicherheitsrisiko tragen wollen.
Stimmung ist Stimmung, San Lorenzo.
https://www.youtube.com/watch?v=JhkRgJmmOhA
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Re: DFB-Pokal 22/23
Dann sollen sie eben in Dessau spielen.
Dort ist RB willkommen und mehr Zuschauer als in Lübeck kommen da auch.
Dort ist RB willkommen und mehr Zuschauer als in Lübeck kommen da auch.
Re: DFB-Pokal 22/23
Wir gewöhnen uns langsam daran das wir unbeliebt sind! Die werden schon ein Platz finden, wo sie dann aus den Pokal fliegen.
- EisenerBulle
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Re: DFB-Pokal 22/23
Lieber besonders unbeliebt in der Bundesliga spielen als in der Oberliga wie Eilenburg.melzer hat geschrieben: ↑Sa Jun 04, 2022 4:45 pmTja die Einen nennen es besonders, die Anderen nennen es unbeliebtalberg94 hat geschrieben: ↑Sa Jun 04, 2022 3:38 pm Sollten wir spätestens nach dem ganzen drumherum zum Pokalfinale unsere Sonderrolle annehmen. Es interessiert doch langsam keinen mehr, was diese ganzen Traditionsdödels von sich geben.
Wir sind was besonderes erfolgreiches, dass macht uns in Deutschland quasi schon zu Außenseitern, gibt in allen Branchen. Also Freunde, wir gegen den Rest, so habe ich es auch bei den Statements von OM am Pokal - wochenende herausgehört.
In der CL interessiert dieses kleinkarierte RedBull Gequarke eh keine Sau.
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)
Re: DFB-Pokal 22/23
Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid gibt es umsonst. Nachdem wir mit dem Pokalsieg die heuchlerische Traditionalistenszene in Wut versetzten, haben die Verantwortlichen von Pauli offensichtlich die Hosen voll und Angst vor Teilen ihrer Fanszene.
Re: DFB-Pokal 22/23
Wenn es anders nicht geht, sollte RB Ottensen nach Leipzig einladen. RB soll für sie die Reise bezahlen...
Eine maßgebliche Voraussetzung für den Verlust der Intelligenz ist, dass sie vorhanden ist. Aber deswegen muss sich nicht jeder den Kopf zerbrechen.