
Dagegen sprechen zunächst einmal rechtliche Gegebenheiten, wie Carstensen und Beck auf der PK der Ministerpräsidentenkonferenz glaubhaft dalegen konntenAceFace hat geschrieben:Die brennende Frage ist vielmehr, ob die anderen (rot / grünen) Bundesländer die Tranfergesellschaft nicht alleine hätten durchziehen können. Wobei es dagegen auch genug finanzielle und vor allem politische Gründe gab.
Die kopierte Passage ist halt auch das, was mir dabei erstmal durch den Kopf geht. Ich denke mal, dass es am Bewertungsmaßstab liegt. Ökonomisch (alles richtig) und Moralisch (soziale Kälte). Das ist so mein Eindruck von dem ganzen.Es wird nicht leicht sein, der zum Symbol gewordenen „Schlecker-Frau“ begreiflich zu machen, dass eine Bürgschaft in zweistelliger Millionenhöhe für eine Transfergesellschaft zu teuer ist, dreistellige Milliardenbeträge für die europäische Solidarität aber recht und billig sind. Es macht die Sache nicht leichter, dass das Unternehmen, um das es geht, bis vor kurzem noch im Ruch des Frühkapitalismus stand, dass es gewerkschaftlich domestiziert werden musste und die Verkäuferinnen deshalb als die Schützlinge einer gegen neoliberale Kälte gerichteten Fürsorge behandelt werden.[...]
FAZ
Roter Brauser hat geschrieben:: FDP-Bashing ist mittlerweile Volkssport geworden, aber wenn mal eine (meiner Meinung nach) richtige Entscheidung getroffen wird, dann wird die auch noch zerredet...
Meinungen?
LE79 hat geschrieben: ... wenn wir wie LOK rechnen würden haben wir dieses Jahr 100 Jahre Tradition zu feiern.![]()
1912 Gründung FC Sportfreunde 1912
1951 Umbenennung BSG Stahl Markranstädt
1990 SSV Markranstädt
2009 Rasenball Leipzig
macht heute 2012 100 Jahre!
Warum werden die auch noch gefährdet?AceFace hat geschrieben:Ich sehe das als keine gute Entscheidung der FDP, damit werden die 13.000 noch nicht gekündigten Schleckerarbeitzplätze stark gefährdet und letztendlich muss der Stadt über die Sozialversicherungsssteme noch drauf zahlen.