RBL A Junioren (U19)
Re: RBL A Junioren (U19)
Dank dir für die Info.
Stalkt mich bei Twitter: @crankRBL
One day baby, we'll be old
Oh baby, we'll be old
And think of all the stories that we could have told
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Re: RBL A Junioren (U19)
Eine A2 wär ja auch Quatsch, ne B2 schon okay.
Brauser ich bin begeistert von deiner Mannschaftsaufstellung. Auch wenn man Siebeck und Nattermann nicht verheizen sollte. Sind ja beide grad mal 17 (Tom wird in wenigen Tagen 18).
Also lass mal beide nächstes Jahr in der A und danach gehts los!
Auf die Trainerkonstelation bin ich auch gespannt. Wenn die B aufsteigt seh ich Schößler bei denen. Bin auch gespannt woher die Neuzugänge nächstes Jahr so kommen und wieviele. Die Gerüchte um einige B-Jugendliche von Dynamo reißen ja nicht ab...
Brauser ich bin begeistert von deiner Mannschaftsaufstellung. Auch wenn man Siebeck und Nattermann nicht verheizen sollte. Sind ja beide grad mal 17 (Tom wird in wenigen Tagen 18).
Also lass mal beide nächstes Jahr in der A und danach gehts los!
Auf die Trainerkonstelation bin ich auch gespannt. Wenn die B aufsteigt seh ich Schößler bei denen. Bin auch gespannt woher die Neuzugänge nächstes Jahr so kommen und wieviele. Die Gerüchte um einige B-Jugendliche von Dynamo reißen ja nicht ab...
Trost für Traditionalisten: Das Neue kann der Anfang einer langen Tradition werden.
Walter Ludin
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Re: RBL A Junioren (U19)
Richtig, aber man könnte sie ja mal reinschnuppern lassen und wenns nur für die letzten 20 Minuten ist. Muss ja nicht gleich gegen den CFC sein.mike shinoda hat geschrieben:Brauser ich bin begeistert von deiner Mannschaftsaufstellung. Auch wenn man Siebeck und Nattermann nicht verheizen sollte. Sind ja beide grad mal 17 (Tom wird in wenigen Tagen 18).
Ein Nattermann mit seiner Technik traue ich durchaus zu bei kompakt stehenden Gegner durch erfolgreiche 1gegen1 Situation die nötigen Räume zu schaffen.
Und wenns zweimal nicht klappt, dann klappts vielleicht beim Dritten mal.
Jetzt wo es (endgültig) um nix mehr geht, kann man den ein oder anderen ruhig mal reinwerfen. Schlechter werden sie dadurch nicht.
Satzzeichen und Smileys sind keine Herdentiere!
Re: RBL A Junioren (U19)
Glaubt ihr eigentlich, dass es in und um Leipzig genügend Potenzial gibt auf Dauer die A-Junioren-Bundesliga zu etablieren und aus der Nachwuchsarbeit genügend Spieler für die erste heranzuziehen? Oder wird es eher (wie bspw. bei Hoffenheim) zu größeren Abwerbungen im Jugendbereich aus ganz Sachsen, vielleicht sogar aus dem ganzen Osten, kommen?
wait for it
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Re: RBL A Junioren (U19)
Definitiv letzteres.Stinson hat geschrieben:Glaubt ihr eigentlich, dass es in und um Leipzig genügend Potenzial gibt auf Dauer die A-Junioren-Bundesliga zu etablieren und aus der Nachwuchsarbeit genügend Spieler für die erste heranzuziehen? Oder wird es eher (wie bspw. bei Hoffenheim) zu größeren Abwerbungen im Jugendbereich aus ganz Sachsen, vielleicht sogar aus dem ganzen Osten, kommen?
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Re: RBL A Junioren (U19)
In my opinion wird es so sein wie in JEDEM anderen Verein, der an der Spitze der Bundesliga mitspielen will, man holt sich Spieler aus ganz Deutschland. Das hat nix mit SAP oder Red Bull zu tun, selbst die sogenannten „Traditionsvereine“ rekrutieren Nachwuchsspieler und setzen nicht ausschließlich auf regionale Kicker.
Wer aber regionalen Bezug schaffen oder halten will, der gibt dem eigenen Nachwuchs aus dem direkten Umland eine realistische Chance.
Wer aber regionalen Bezug schaffen oder halten will, der gibt dem eigenen Nachwuchs aus dem direkten Umland eine realistische Chance.
Re: RBL A Junioren (U19)
Unklar ist, ob Mateschitz von jeher so geplant hat oder die langatmige Jugendförderung dem Financial Fair Play geschuldet ist. Der von ihm eingeschlagene Weg ist aber logisch: Denn Investitionen in die Jugendarbeit werden beim Financial Fair Play nicht negativ betrachtet, sie werden "tendenziell sogar positiv bewertet", weiß Thomas Fuggenthaler von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 66,00.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: RBL A Junioren (U19)
Schon ab der Saison 2011/2012 soll durch Financial Fairplay die Neuverschuldung der Spitzenklubs drastisch reduziert werden. In einer Übergangsfrist bis 2014 ist noch ein Minus bis zu 45 Millionen Euro zulässig, dann nur noch 30, danach geht es weiter schrittweise runter.
Uefa - Studien besagen, dass im Jahre 2009 der europäische Klubfußball 1,2 Milliarden Euro neue Schulden gemacht hat. Die 644 Millionen Euro, die die Bundesliga jüngst als Verbindlichkeiten ausgewiesen hat, nehmen sich nahezu bescheiden aus gegenüber jenen 3,9 Milliarden, mit denen die englische Premier League belastet ist. Die Primera División in Spanien drücken 3,5 Milliarden, die italienische Serie A noch 1,8 Milliarden Miese. Ein Hauptgrund sind die hohen Personalkostenquoten. In England fließen 67 Prozent des Etats in die Spielergehälter, in Spanien und Italien nicht viel weniger. (TAZ)
Und doch sind es genau diese Premier League und die Primera Division, die die Fans elektrisieren und Millionen Euros durch Merchandising, Eintrittsgelder und Fernsehrechte erwirtschaften.
Wer A sagt muss dann aber auch bedingungslos B sagen!
Für die RBL U19 dürfte sich allerdings nichts ändern, eine Position in der Spitzengruppe ist nur mit einheimischen Spielern nicht machbar, allein Millionen werden wohl kaum fließen.
Uefa - Studien besagen, dass im Jahre 2009 der europäische Klubfußball 1,2 Milliarden Euro neue Schulden gemacht hat. Die 644 Millionen Euro, die die Bundesliga jüngst als Verbindlichkeiten ausgewiesen hat, nehmen sich nahezu bescheiden aus gegenüber jenen 3,9 Milliarden, mit denen die englische Premier League belastet ist. Die Primera División in Spanien drücken 3,5 Milliarden, die italienische Serie A noch 1,8 Milliarden Miese. Ein Hauptgrund sind die hohen Personalkostenquoten. In England fließen 67 Prozent des Etats in die Spielergehälter, in Spanien und Italien nicht viel weniger. (TAZ)
Und doch sind es genau diese Premier League und die Primera Division, die die Fans elektrisieren und Millionen Euros durch Merchandising, Eintrittsgelder und Fernsehrechte erwirtschaften.
Wer A sagt muss dann aber auch bedingungslos B sagen!
Für die RBL U19 dürfte sich allerdings nichts ändern, eine Position in der Spitzengruppe ist nur mit einheimischen Spielern nicht machbar, allein Millionen werden wohl kaum fließen.
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Re: RBL A Junioren (U19)
Ja, es ist möglich mit Spielern aus der Umgebung Leipzigs Junioren-Bundesliga zu spielen. Der Vfb und der FC Sachsen haben es bewiesen. Wenn dann allerdings ein etwas leistungsschwächerer Jahrgang dabei ist, wird es äußerst schwierig den Abstieg zu verhindern. (siehe Sachsen-Jahrgang 1989)Stinson hat geschrieben:Glaubt ihr eigentlich, dass es in und um Leipzig genügend Potenzial gibt auf Dauer die A-Junioren-Bundesliga zu etablieren und aus der Nachwuchsarbeit genügend Spieler für die erste heranzuziehen? Oder wird es eher (wie bspw. bei Hoffenheim) zu größeren Abwerbungen im Jugendbereich aus ganz Sachsen, vielleicht sogar aus dem ganzen Osten, kommen?
Um an der Spitze der Juniorenbundesliga mitzuspielen muss überregional gesichtet werden und so wird es auch kommen (selbst die Region Mitteldeutschland wird dafür nicht ausreichen).
Und dann halte ich es auch für möglich ausreichend Spieler für die Erste zu generieren. Es reicht ja, wenn 1-2 Spieler pro Jahrgang den Sprung schaffen. Über einen Zeitraum von 10-12 Jahren hat man dann um die 20 Spieler ausgebildet. Durch die Transfereinnahmen hat man dann auch das Geld um externe Spieler zu verpflichten (wenn man aufs FFP anspricht).
Eines wird aber deutlich. Das ist ein langfristiger Prozess. Wenn man den Jungspunden allerdings frühzeitig das Vertrauen schenkt und zunächst ausbleibende Erfolge in Kauf nimmt, dann kann es durchaus schneller gehen (Bsp. Dortmund).
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Re: RBL A Junioren (U19)
Ihr werdet im ganzen Osten wildern und vermutlich sogar irgendwann bei Vereinen wie WOB und Hertha. Dazu sitzt das Geld für entsprechende Aufwandsentschädigungen bei RBL einfach zu locker.Roter Brauser hat geschrieben:Um an der Spitze der Juniorenbundesliga mitzuspielen muss überregional gesichtet werden und so wird es auch kommen (selbst die Region Mitteldeutschland wird dafür nicht ausreichen).
Da wäre ich mal nicht so optimistisch. 1-2 Spieler pro Jahrgang finde ich ziemlich viel. Bis 2.Bundesliga vermutlich noch machbar, weiter oben bei dem Geschäftsmodell von RBL für mich nicht vorstellbar. Ausbleibender Erfolg ist doch keine Option bei RBL.Roter Brauser hat geschrieben:Und dann halte ich es auch für möglich ausreichend Spieler für die Erste zu generieren. Es reicht ja, wenn 1-2 Spieler pro Jahrgang den Sprung schaffen. Über einen Zeitraum von 10-12 Jahren hat man dann um die 20 Spieler ausgebildet. Durch die Transfereinnahmen hat man dann auch das Geld um externe Spieler zu verpflichten (wenn man aufs FFP anspricht). Eines wird aber deutlich. Das ist ein langfristiger Prozess. Wenn man den Jungspunden allerdings frühzeitig das Vertrauen schenkt und zunächst ausbleibende Erfolge in Kauf . Das ist ein langfristiger Prozess. Wenn man den Jungspunden allerdings frühzeitig das Vertrauen schenkt und zunächst ausbleibende Erfolge in Kauf nimmt, dann kann es durchaus schneller gehen (Bsp. Dortmund).
Und wer beim BVB ist den ununterbrochen seit der Jugend beim BVB? Schmelzer, Götze und von der Ausleihe mal abgesehen Sahin. Aber sonst? Hummels: Bayern, Subotic: Florida und Mainz, Sobiech und Hornschuh nur Füllmaterial, Bender: 1860, Großkreutz: zwar Dortmunder durch und durch, wurde aber erstmal vom Hof gejagt und nur durch Zufall wieder beim BVB und im Angriff ist da auch nicht wirklich jemand aus der eigenen Jugend.
Also selbst in einem Verein, der nahezu pleite war und deshal auf junge Spieler setzen musste, sind eigentlich aktuell (bei einem Trainer der seit 3 Jahren da ist und bekanntermaßen auf junge Spieler setzt) gerade mal 3-3,5 Spieler aus der eigenen Jugend. Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass bei RBL die Verweildauer der Trainer eher nicht das Niveau von Bremen annehmen wird (braucht man ja nur mal nach Salzburg schauen: 5 Trainer in 6 Jahren, oder 6 Trainer in 5 Jahren, habe den Überblick verloren) und die Neuen dann jeweils neu Ideen mitbringen und neue Spieler holen (und nicht jeder der Trainer wird ein Verfechter der eigenen Jugend sein), dann würde ich es als Erfolg bezeichnen, wenn sich in 10 Jahren 4-5 Spieler aus eurer Jugend bis zur Bundesliga in eurem Team behaupten können.
"Dinge, die Pep Guardiola seit heute Abend auf seinem Manchester City-Einkaufszettel hat: Das Bochumer Publikum!"
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