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KADERANALYSE – DIE AUFSTIEGSSAISON IM RÜCKBLICK

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Leipzig - (17.06.2013) Morgen geht es schon wieder los. RB-Fans.de wirft vor dem Trainingsbeginn noch einen Blick zurück auf eine spannende Saison – Wer waren die Gewinner und Verlierer im Kader? Wohin könnte die Reise in Zukunft gehen?

Tor
Im Kasten war schnell klar, wie die Hackordnung lauten würde. Durch die Verpflichtung von Coltorti reagierte Pacult auf die überschaubaren Leistungen Borels, für den dann die Ankunft Zornigers das Ende einläutete. Der Schweizer wurde indes schnell zum Publikumsliebling und sicheren Rückhalt seiner Vorderleute. Mit präzisen Abschlägen, starken Paraden und großer Ausstrahlung sicherte er sein Tor und brachte auch die Offensive in Schwung. Bis auf eine kleine Schwächephase in der Rückrunde im Zuge einer Verletzung am Saisonende gab es wenig zu meckern an unserem eidgenössischen Modellathlet. Die Torhüterabteilung wurde wie gewohnt durch Bellot ergänzt, der als U23 Spieler auf der Bank platznahm und am Ende der Saison zweimal Coltorti solide vertrat (dazu kamen vier Einsätze mit der U23 und einer im Pokal). Da sich unser Ur-Leipziger und RBLer der ersten Stunde jedoch bereits im September verletzte und die Führung Hamrol (wird RB wohl verlassen) scheinbar nicht zutraute, die alleinige Alternative zu sein, wurde kurze Zeit später der vereinslose Domaschke verpflichtet, der damit in seine Heimat zurückkehrte. Auch Domaschke darf als sichere Bank gelten, im Pokal blieb er ohne Gegentor, in der Liga kassierte er ein Tor in zwei Spielen und auch am Rückrundenaufschwung der U23 hatte er großen Anteil, in sieben von zehn Einsätzen blieb er dort ohne Gegentor (nur eines in der Rückrunde) und war damit der Torhüter mit den meisten Einsätzen bei der Zweiten von Tino Vogel.

Fazit & Ausblick: An der Torhüterkonstellation innerhalb der Ersten wird sich wohl kaum etwas verändern (müssen). Coltorti ist sichere und uneingeschränkte Nr. 1, dahinter kann Bellot noch ein weiteres Jahr die U23 Regel erfüllen und dazu verfügt RB mit Domaschke über einen sicheren Schlussmann, der bisher keine Wünsche offen ließ. Einzig in der U23 gehen mit Hamrol und Groß zwei Talente, die letzte Saison jeweils auf lediglich sechs Einsätze kamen. Somit gibt es derzeit fünf Torhüter für die beiden Herrenmannschaften, was ausreichend sein sollte.



Abwehr
Im Defensivblock waren es besonders Verletzungen, die die Aufstellungen bestimmten. So war Kocin bis zur Mitte der Hinrunde mit einer langwierigen Achillessehnenverletzung nicht einsatzfähig. Sebastian brach sich im zweiten Saisonspiel die Nase und musste das Feld für Hoheneder räumen, der seinen Platz nicht wieder hergab und am Ende der Saison die meiste Einsatzzeit aller Spieler für sich verbuchen konnte. Judt verletzte sich im Training und für ihn trat eine Zeitlang Schinke auf der linken Abwehrseite an und Hoffmann vollendete seine Leidensgeschichte, indem er sich auch nach der Auskurierung seines zweiten Mittelfußbruch nicht ins Team spielen konnte und RB wohl wie auch Kocin und Schinke im Sommer verlassen wird.

Auf der Außenbahn war an den bundesligaerfahrenen Müller und Judt quasi kein Vorbeikommen. Müller spielte erneut eine sehr gute Saison und verwies Neuzugang Koronkiewicz bereits nach dem ersten Spiel auf die Bank. Selbige verließ PaKo kaum, denn später sollte bei einer Müllerverletzung eher Judt auf rechts rutschen und Franke wie bereits unter Oral die linke Außenbahn beackern, als dass der Bonner zu großen Einsatzzeiten kam. Dazu wurde die Rolle des Linksverteidigers am Saisonende von Heidinger ausgefüllt, was offensiv zwar brauchbar war, defensiv jedoch vom Gegner leicht als Schwachstelle ausgemacht werden konnte. Judt war zwar im Gesamtpaket nicht so stark wie Müller, jedoch defensiv die sicherste aller Optionen (Schinke, Franke, Kocin, Heidinger). Insgesamt gab es auf der Außenbahn also eine klare Ordnung: Müller und Judt bildeten den Stamm, dahinter stritten sich Schinke (Hinrunde) sowie Kocin/Franke/Heidinger (Rückrunde) und Koronkiewicz um die Plätze als erste Wechseloption.

Ein ähnliches Bild sollte sich auch in der Innenverteidigung ergeben, auch wenn man vor der Saison nicht zwingend damit rechnen konnte und grundsätzlich allen fünf Anwärtern (Hoheneder, Franke, Sebastian und Hoffmann und mit Abstrichen Ernst) gute Einsatzchancen ausgerechnet hätte. Franke hatte dabei als Linksfuß und einziger unangefochtener Stammspieler der Vorsaison die besten Chancen und sollte dies durch (besonders defensiv) solide bis gute Leistungen auch untermauern. In Bezug auf Ernst machte Zorniger alsbald klar, dass er den Ex-Hannoveraner eher im Mittelfeld sah. Hoffmann wurde nie warm mit unserem Aufstiegstrainer und fristete sein Dasein hauptsächlich in der Zweiten und Sebastian verlor seinen Stammplatz nach einem Nasenbeinbruch an Hoheneder. Der einzige Österreicher im Kader sollte diesen hart umkämpften Innenverteidigerposten nicht mehr abgeben – zu Recht! Über die Saison gesehen war er wahrscheinlich das stabilisierende Element in der Abwehrkette, wenngleich Müller und Franke mit knappen Abstand folgten. Somit ergab sich hier ein sicherer Stamm (Judt mit Abstrichen), dessen defensive Stabilität sich besonders zum Ende der Hin- und zu Beginn der Rückrunde auszahlte.

Fazit & Ausblick: Mit Willers steht bereits ein Spieler in den Startlöchern, der Hoffmanns Abgang kompensieren soll und zudem nochmals den Druck auf die Stamm-Innenverteidigung erhöht. Als Kapitän des defensiv ausgezeichnet agierenden West-Staffelsiegers und darüber hinaus mit Torinstinkt gesegnet, entfacht er den Kampf um den Stamm erneut. Auch Dauerbrenner Franke dürfte aufgrund seiner ausbaufähigen Spieleröffnung nicht unantastbar sein. Weiterhin ein Desiderat bleibt ein linksfüßiger Außenverteidiger, wenngleich die Gerüchte um Löwe in diese Richtung zu interpretieren sind, so dürfte der ehemalige Chemnitzer wohl schwer zum Gang in die 3. Liga zu bewegen sein. Auch hinter Müller existiert momentan keine auch nur annähernd gleichwertige Option. Auch hier könnte ein linker Verteidiger Abhilfe schaffen, da Judt somit als solider beidseitiger Backup in den Startlöchern stehen könnte. Mehr als ein Spieler wäre also nicht von Nöten, um bestens für die 3. Liga gerüstet zu sein.



Mittelfeld
Nirgendwo konnte man die Gewinner und Verlierer der Saison systembedingt so gut prognostizieren wie im Mittelfeld. Durch die häufige Grundausrichtung mit drei zentralen Mittelfeldspielern und einem Spielmacher anzutreten, wurde der Platz für spezialisierte Außenbahnspieler und auch allein defensiv denkende Abräumer eng. Die Spielmacher- bzw. 10er-Position war natürlich ideal für Rockenbach (daher auch der Mittelfeldspieler mit der meisten Einsatzzeit), der dort auch weitestgehend alternativlos in Bezug auf die Spielanlage agierte und auch bei Umstellungen auf ein flaches 442 (mit deutlichem Qualitätsverlust) auf die Außenbahn wechseln konnte. Langfristig konnten sich weder offensive Optionen (Kammlott), noch Außenbahnspezialisten (Röttger) oder auch Neuzugang Fandrich gegen ihn durchsetzen, und dies obwohl er in der Rückrunde statistisch gesehen seine schwächste Runde (9 – 11 – 5 – 12 – 5 (Scorerpunkte je Halbserie)) bei uns spielte. Bleibt seine Position erhalten, wäre ein Neuzugang mit Stammpotenzial sicher gut, um die letzten Prozente aus ihm herauszukitzeln.

Die Zentrale war wie geschaffen für Kaiser. Der Neuzugang war Zornigers Schlüsselspieler, er kannte seine Spielidee blind. War Kaiser angeschlagen oder nicht im Kader führte dies in der Regel zu einem eindeutig erkennbaren Leistungsabfall. Mit einem fitten und eingespielten Kaiser gab es gerade einmal drei Ligaspiele, in denen Punkte abgegeben wurden (in Plauen, im Spitzenspiel gegen Jena und beim Derbyrückspiel gegen Lok). Er hatte oft die besten Ideen, um unsere Offensive variantenreich zu gestalten und spielte viele öffenende Pässe, war aber auch defensiv sehr aktiv. Wobei auch gesagt werden muss, dass unser Mittelfeld (und daher auch Kaiser) gegen Lotte eher blass blieb und von diesen entweder überspielt oder erfolgreich zugepresst wurde. In der dritten Liga warten daher größere Aufgaben auf Kaiser und seine Nebenspieler.

Neben Kaiser gab es im Kader nur noch einen Spieler, dem die Umstellung in der Zentrale ebenfalls entgegenkam: Bastian Schulz. Hatte er schon letzte Saison mit Geißler einige passable Spiele abgeliefert, so schlug nach dem vierten Spieltag seine große Stunde, als Zorniger seine Spielsystemexperimente (442 > 4132 > 4312) beendete und mit Schulz auf einen Stabilisator und Allrounder setzte. Dieser dankte es ihm mit einer sehr guten Saisonleistung, wohl der besten seit seinen Jugendtagen. Schulz hat im Gegensatz zu den offensiv ausgerichteten Heidinger und Röttger (bzw. auch später Kammlott und Morys) den Vorteil,auch defensiv beschlagen zu sein (bes. Zweikampfverhalten und Stellungsspiel) und ist dabei offensiv trotzdem gefährlicher, als viele ihm dies wohl zugetraut hätten. Daher war auch dem hochgelobten Karikari sowie Ernst überlegen. Alle letztgenannten gehörten daher zu den Systemverlierern.

Die letzte freie Position war deswegen von nichtspezialisierten Spielern hart umkämpft. Auch wenn Röttger hier die meiste Einsatzzeit erhielt, kann er nicht als Sieger dieses Großkampfs gelten. Hin- wie Rückrunde waren von Experimenten geprägt, die Röttger meist als ersten Einwechselspieler (um in der zweiten Halbzeit Dampf zu machen und seine individuelle Klasse einzusetzen) begünstigten. In die Anfangself schaffte er es zwischen Findungsphase (1.-4. Spieltag) und Meisterschaft (27.-30.) trotzdem lediglich drei Mal. Hier waren es zuerst Heidinger, dann Ernst und Schinke, die den dritten Platz einnahmen. In der Rückrunde kamen Karikari (durch Kaisers Verletzung) und insbesondere Fandrich zu Einsätzen. Der Neuzugang aus Cottbus verfügt (zusammen mit dem geschassten Schinke) wohl am ehesten über das Anforderungsprofil für diese Position und hatte daher in der Rückrunde die meiste Einsatzzeit aller "Potentiellen". Auf alle Fälle war in Sachen Spielkultur (Passsicherheit, Ballkontakte) eine Entwicklung im Laufe der Saison zu erkennen, wenngleich es auch Rückschläge gab (z.B. das Derbyrückspiel).

Fazit & Ausblick: Hier kommt es darauf an, ob uns das Spielsystem erhalten bleibt. Zorniger ließ häufig durchblicken, dass er ein flaches 442 durchaus bevorzugt, auch stellte er in einigen Spielen auf dieses System um. Besonders die gehandelten Neuverpflichtungen (Luge bzw. Nielsen, Papadimitriou und Schnatterer) deuten eher auf ein System mit offensiven Außen hin. Denkbar sind daher auch offensivere Systeme wie 4231 oder gar ein 4132. Gerade durch den Abgang von Kutschke verfügen wir hinter Frahn über Stürmer, die durchaus auch aus der Tiefe kommen bzw. auf der Außenbahn agieren können. Natürlich wären auch Schnatterer oder Luge bzw. Nielsen im 4312 einsetzbar, wohl am ehesten im LZM (Luge ggf. analog zu Heidinger auch als LV). Ihre Idealposition dürfte dies allerdings nicht sein. So heißt es also abwarten, wohin die Reise im Spielsystem geht. Sehr gute Einsatzchancen hat auf jeden Fall Kaiser, sollte er einen Nebenmann haben, wäre derzeit Schulz die erste Option. Danach steht Fandrich in den Startlöchern. Röttger wird ohne seine Idealposition (RA / ROM) weiterhin eher ein Einwechselspieler bleiben, Heidinger könnte seine neue Heimat als linker Verteidiger finden, obwohl er defensiv nicht sattelfest wirkte. Ernst bleibt weiterhin die Defensivoption zum Absichern. Für Rockenbach steht und fällt alles mit seiner Position. Gibt es keinen 10er, so hätte er wohl gegenüber den Außenbahnspezialisten das Nachsehen. Im 442 könnten ihm also Röttger im Verbund mit Nielsen/Luge/Schnatterer/Papadimitriou den Rang ablaufen. Je nach System suchen wir also nach linken Außenbahnern (442 / 4231 / 4132), Spielmachern (4231 / 4132) bzw. Ersatzspielern im ZM (442 / 4231) und als Rechtsaußen (442 / 4231 / 4132), wobei die ersten Optionen durch die bisherigen Gerüchte am wahrscheinlichsten ist.



Sturm
Hier galt es lediglich den Platz neben Frahn zu besetzen. Der Capitano war, ist und bleibt unangefochtener Stammspieler und ist gerade nach seiner Vertragsverlängerung größte Identifikationsfigur unseres Vereins. Mit 20 Toren und 11 Assists war er mit Abstand bester Scorer des Teams und der Liga. Dazu zeigte er sich diese Saison auch in der Defensivarbeit verbessert und bildete im Verbund mit Kutschke eine ausgezeichnete "erste" Pressingreihe. Die Verletzung am Saisonende warf ihn zwar zurück, aber nun ist er endlich in der 3. Liga angekommen (nach seinem Aufstieg mit Babelsberg) und dieses Mal will er auch hier auf Torejagd gehen.

Sein Nebenmann war erneut Kutschke, dessen Abgang im letzten Sommer gerade noch von Rangnick und Zorniger verschoben werden konnte. Es sollte sich auszahlen… Der kürzlich in einer RB-Fans.de Umfrage zum "besten Spieler der Saison" gekürte Kutschke verwies die erneut starke Konkurrenz auf die Bankplätze. Wallner trat vorsorglich die Flucht an, Kammlott steigerte sich zwar (und machte besonders in den Vorbereitungsspielen auf sich aufmerksam), kam aber nicht über den dritten Platz hinaus und auch Neuzugang Morys sollte letztlich aufs Mittelfeld ausweichen bzw. von der Bank kommen. Kutschke war besonders als laufstarker Turm in der Schlacht und als einer der besten Pressingspieler immens wichtig. Am Abschluss wird er noch feilen müssen – leider in Wolfsburg. In dieser Form und Spielausrichtung jedenfalls kaum zu ersetzen, daher muss gerade in Bezug auf hohe Bälle eine neue Spielidee greifen.

Kammlott konnte sich endlich wieder steigern und wirkte deutlich bissiger, auch sein technisches Können blitzte ein- ums andere Mal auf. Trotzdem wird er es auch nächste Saison nicht leicht haben, denn mit Aufstiegsheld Morys hat sich ein weiterer Stürmer in Position geschossen, der zwar noch nicht ganz im Team angekommen scheint, aber vor dem Tor sehr zielstrebig agiert.

Für den ersten RBL-Junioren mit Profivertrag, Tom Nattermann, war es verletzungsbedingt eine gebrauchte Saison. Nach seinem frühen Aus durch eine Schulterverletzung konnte er erst zur Rückrunde wieder angreifen und hatte da durch Neuzugang Morys sehr schlechte Aussichten. Ab November spielte er sich immerhin in den Stamm der Zweiten Mannschaft und war dort nach Jentzsch (geht nach Meuselwitz) bester Torschütze.

Fazit & Ausblick: Selbst wenn nach Thomalla (und ggf. Papadimitriou) kein weiterer Stürmer kommt, so wird es ein intensiver Kampf um die Position neben Frahn, so es diese überhaupt in dieser Form geben wird. Denn grundsätzlich wäre auch eine Ausformung des 433 denkbar, denn alle Anwärter (Kammlott, Morys, Thomalla sowie Nattermann und ggf. Papadimitriou) können auch über die Außenbahn kommen. Sollte es bei einem Zwei-Mann-Sturm bleiben, so gibt es derzeit keinen Favoriten. Thomalla kann auf eine sehr gute Saison mit Hoffenheim II zurückblicken (17 Scorerpunkte in 3000 Minuten) und ist ein Ziehkind Rangnicks. Morys hat über die gesamte Saison gesehen die besten Werte (17 Scorerpunkte in 2000 Minuten) und kann als Aufstiegsheld gelten. Kammlott spielte sich am Ende in den Stamm neben Kutschke, konnte zumindest teilweise überzeugen und hat mit 8 Scorerpunkten in 1100 Minuten ebenfalls keine Schlechte Quote vorzuweisen. Nattermann wird sich wie wohl auch der mögliche Neuzugang aus Griechenland wohl etwas weiter hinten anstellen müssen.

Nun gilt es den Blick nach vorne zu richten, in wenigen Stunden startet RB die Vorbereitung auf die 3. Liga. und zumindest mit einem Auge wird die Zornigerelf auf die ersten drei Plätze schielen.

Rumpelstilzchen


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