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DIE SPIELER IN DER EINZELKRITIK – FSV FRANKFURT

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Leipzig - (18.02.2015) Das erste Spiel unter Achim Beierlorzer ist Geschichte. Nun gilt es, die positiven Seiten aus der Heimpleite gegen den FSV zu ziehen. Beierlorzer stellte mutig um, wurde jedoch nicht belohnt. Die Spieler in der Einzelkritik.

Die Entscheidung des neuen Trainers Frahn und Kaiser aus dem Kader zu nehmen, war durchaus mutig und gemessen an den letzten Auftritten auch nachvollziehbar. Die Beibehaltung der Umstellung auf 4-3-3, bedingt durch die hohe individuelle Qualität im Sturm und das Aufrücken der bisher selten eingesetzten Kalmár und Rebić sowie des Neuzugangs Forsberg sorgten jedoch im Verbund mit dem Trainerwechsel für einen eher schleppenden Beginn. Gerade im ersten Durchgang fehlte es an Abgestimmtheit und Automatismen. Die Verbindung der einzelnen Mannschaftsteile im Spielaufbau gegen solide verteidigende und gut konternde Gäste war mangelhaft. Dazu wirkten die Offensivrochaden der Sturmreihe eher einer Verbesserung der Abstimmung entgegen, als das sie den FSV verwirrten. Die Frankfurter konnten besonders über den im ersten Durchgang stark aufspielenden Aoudia immer wieder Gefahr erzeugen, ohne zu echten Hochkarätern zu kommen. Dies galt bedingt durch die Abstimmungsprobleme auch für unsere Rasenballer, deren Tor vom Schiedsrichter zurückgepfiffen wurde, wenngleich auch Comppers Gegenspieler einen festen Griff angelegt hatte (Handgelenk vs. Trikot). Eine erste Halbzeit, die insgesamt also eher an die letzten Spiele erinnerte. Dies sollte sich im zweiten Durchgang ändern, wobei Beierlorzer in der Kabine keine personellen Änderungen vornahm, jedoch taktisch einiges anpasste (mehr Flachpässe, besser Anbindung des Mittelfelds). So dominierte RBL die zweite Hälfte gegen Frankfurter, die speziell nach dem glücklichen Tor, kein gesteigertes Interesse am Mitspielen entwickelten. Zu bemerken war aber, dass die Lösungsansätze: Alleingänge, Doppelpässe, Lupfer über die letzte Abwehrreihe und teils auch Stichpässe, deutlich breiter gefächert waren als zuletzt. Leider brachte Coltortis unüberlegter (oder zu viel überlegter) Passversuch auf Teigl das Beierlorzerteam in Rückstand und vorn braucht es wohl noch etwas, um endlich wieder mal jubeln zu können. Entsprechend gefrustet (gerade Poulsen, der schon in Aue extrem geladen war) waren einige Spieler am Ende. Was bleibt ist punktetechnisch der Fehlstart 2015 verbunden mit dem Abrutschen ins Mittelfeld und satten neun Punkten Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz. Insofern könnte man nun die Phase der Kaderentwicklung für die neue Saison ausrufen, wäre da nicht das Problem, dass man noch keinen Trainer für die neue Saison hat und dazu den ein oder anderen Akteur in den eigenen Reihen, der sich weniger mit einem zweiten Jahr Zweitligafußball wird anfreunden können.

Gemessen am Abschneiden der letzten Spiele, darf man auch den Blick auf das Tabellenende nicht verlieren, wenn auch 11 Punkte zum Relegationsplatz vorerst wie ein gutes Polster wirken sollten. Abgefahren ist der Zug noch in keine Richtung, aber für einen Angriff auf die von Rangnick und Mateschitz ersehnten Aufstiegsränge müsste die Trendwende nun schon sofort eingeleitet werden und in Braunschweig gewonnen werden.

Fußballerisch scheint dies gemessen an der zweiten Spielhälfte nicht unmöglich, auch wenn der Verweigerungsfußball der Hessen nicht wirklich als Bewertungsgrundlage taugt. Ganz so bitter wie die Niederlage auf den ersten Blick erscheint, ist die Lage nicht. Beierlorzer hat nun eine ganze Woche Zeit, um die Ansätze zu verfeinern und mit einer "wir haben jetzt nichts mehr zu verlieren" Mentalität und ohne den vielleicht beschwerenden Druck des Aufstiegszwangs (den kann man bei neun Punkten auf solide marschierende Kaiserslauterer wahrlich nicht mehr ausrufen) befreiter in Braunschweig auftreten, als noch in der durchwachsenen ersten Hälfte gegen den FSV.

Coltorti: Sicher einer der bittersten Pillen die Coltorti in seiner Zeit bei RBL schlucken musste. Zumindest den Punktverlust muss er sich diesmal auf die eigene eidgenössische Flagge schreiben. Abseits der Fehlentscheidung den Ball auf Teigl zurückzuspielen, war der Schlussmann gewohnt souverän, wenn auch kaum gefordert. So ein Aussetzer kann den besten passieren und gehört bei Coltorti wahrlich nicht zur Tagesordnung, selbst mit den zwei Startniederlagen verfügen die Rasenballer nicht grundlos über die beste Abwehr der Liga. Auch wenn eine Umstellung auf Bellot möglich erscheint (Stichwort Kaderentwicklung), so dürfte der Schweizer trotz des Patzers weiter die besseren Karten haben.

Sebastian: Nahm gegen Ende das Heft in die eigene Hand und feuerte selbst auf den gut zugebauten Kasten Klandts. War sonst Ruhepol des Leipziger Aufbauspiels (100 Pässe - 90%) aus der IV heraus. Dies unterstreicht nochmals die extrem defensive Spielweise der Frankfurts, die bis zur Mittellinie nicht attackierten, aber die Passwege sehr gut zustellten. Was es der Innenverteidigung und Khedira auch erschwerten geeignete Anspielpartner außer den ungedeckten Defensivmitspielern zu finden (mehr als die Hälfte von Sebastians Pässen ging dann auch an Compper und Teigl (54)). Insgesamt eine Leistungssteigerung, nachdem er in Aue noch zu den Problemfällen zählte. Seiner Abgeklärtheit steht jedoch weiter die relativ uninspirierte Spieleröffnung entgegen, weshalb er in den nächsten Wochen den Konkurrenzdruck wohl auch noch zu spüren bekommen wird.

Compper: Kam nach Gelbsperre zurück ins Team und setzte sich so gegen Hoheneder, Rodnei und Klostermann durch. Übernahm deutlich mehr die Aufgabe, den Ball von der Abwehr an die Offensivabteilung zu übergeben (auch "nur " 36 seiner 94 Pässe zu Jung und Sebastian). Während Sebastian nur einen Pass zur Dreierspitze spielte (Poulsen), versuchte sich Compper an 15 Pässen auf die gesetzten Angreifer, was letztlich auch zu zwei Torschussvorlagen führte. Dazu der deutlich aktivere Zweikämpfer (17 - 64,7%) und mit der besten Quote im Leipziger Team. Pech hatte er bei der Bewertung seines Zweikampf vor dem Treffer Rebićs, sonst wäre dieses Spiel ggf. anders ausgegangen. Compper dürfte jedoch in den nächsten Wochen fest im Sattel sitzen.

Jung: Solider Auftritt gegen seine ehemaligen Mannschaftskameraden. Ließ defensiv wenig anbrennen, kam dafür aber auch erst in der zweiten Hälfte aus seinem Schneckenhaus und schaltete sich mehr in die Offensive ein (10 Pässe in den ersten 45 Minuten, 35 in den zweiten). Zwei Torschüsse und eine Vorlage sowie der schöne Freistoß zum vermeintlichen 1:0. Jung bleibt ein effektiver Kicker, der die immer noch vorhandene Rechtslastigkeit im Angriff sehr gut kompensieren und auch offensiv für Akzente sorgen kann.

Teigl: Insgesamt der offensivere der beiden Außenverteidiger, jedoch mit weniger Zug zum finalem Pass, dafür mehr Durchbruchsversuchen (Stichwort Offensivsprints vs. Jungs Defensivsprints) und wie die gesamte Mannschaft zentraler Spielanlage (grundsätzliche Passrichtung). Auf der Außenbahn ein sicherer Verteidiger (57,9%), im Offensivdrittel jedoch ohne große Aktionen im 1:1, dort versuchte erstaunlicherweise Jung mehr mit dem Ball am Fuß. Aktuell als rechter Verteidiger fest im Sattel. Heidinger konnte bisher nicht an seine Leistungen der Drittligasaison angreifen, trotzdem muss auch Teigl in Zukunft mehr zeigen.

Khedira: Musste verletzt runter, bis dahin in der Defensive solide, aber mit ausbaufähigen Zweikampfwerten (38,9%). Problematisch bleibt zudem, dass es Khedira als Sechser nicht gelingt das nötige Bindeglied zwischen Abwehr und Mittelfeld zu sein, wenn der Gegner ihm wenig Räume lässt. Probates Mittel für ihn ist dann der Rückpass Richtung Abwehr. Nur drei Pässe zur Sturmreihe und 11 zu den Achtern verdeutlichen dies. Immerhin konnte er sich mittels zwei Torschüssen in Szene setzen und hätte bei seinem Durchbruch, die zu seiner Verletzung führte durchaus einen aussichtsreichen Freistoß bekommen müssen. Insgesamt als Stabilisator schwer zu ersetzen, gerade wenn der Gegner offensiver agiert, mit Demme und Kaiser ist aber starke Konkurrenz vorhanden, die ungleich offensiver ausgerichtet ist.

Kimmich: Auf ihm lastet weiterhin der durch den Bayernwechsel hervorgerufene hohe Erwartungsdruck bzw. -haltung. Dabei ruhte der Spielaufbau gerade durch Kaisers Fehlen besonders auf ihm und rein statistisch gesehen war er der aktivste (99 Ballberührungen, 78,8% Passquote) und stabilste (45,5% Zweikampfquote) Mittelfeldspieler. Dazu hatte er nach genialem Kalmárpass den Ausgleich auf dem Fuß, vergab die Großchance jedoch. In der zweiten Halbzeit der Motor des Leipziger Spiels und kompensierte so Kehdiras Defizite. Offensiv versuchte er die Sturmreihe einzusetzen (18 Pässe) und war mit Compper und Teigl diesbezüglich der Antreiber. Natürlich gab es gerade gegen das Frankfurter Bollwerk auch Probleme und Kimmich hatte nicht immer die richtige Lösung parat, aber unter den derzeitigen Vorzeichen war es ein guter Auftritt des Mittelfeldtalents, das Hoffnung auf mehr hinterließ. Das Damoklesschwert des Bayernwechsels darf hier nicht den Blick auf die Realität verstellen.

Kalmár: Der Gewinner des Trainerwechsels. Endlich der zweite Startelfeinsatz und Kalmár deutete an, was er perspektivisch zu leisten im Stande ist, wobei auch durchaus schnell klar wurde, warum er zuletzt unter Zorniger keine Rolle gespielt hatte. Zu lange hält er den Ball oder versucht den Gegner via Alleingang aufzubrechen, dabei verfügt er auch über ein gutes Auge und Doppelpassqualitäten. Insgesamt eher mit dem Hang zum Zehner bzw. hängenden Spitze war er gerade in der stärkeren zweiten Hälfte von Defensivaufgaben befreit (34,8% Zweikampfquote). Offensiv klappte zwar noch nicht alles, jedoch muss sich die neu zusammengestellte Offensive erst noch ein wenig einspielen, wenngleich wir die Zeit gemessen am ambitionierten Ziel nicht haben. Letztlich brachte Kalmár genau die Qualitäten aufs Feld, die Kaiser in letzter Zeit abgingen, gepaart noch mit jugendlichem Leichtsinn (58,8% Passquote), jedoch auch mit der vermissten Genialität auf dieser Position. Seine Vorlage auf Kimmich hätte ihn leicht zum Matchwinner machen können, wie beim anderen Gewinner des Trainerwechsels (Rebić) fehlte nicht viel. Dazu mit Kimmich laufstärkster Akteur auf dem Feld: 12,2 km.

Forsberg: Gerade im ersten Durchgang ein wenig überzeugender Auftritt der schwedischen Offensivhoffnung, verbesserte sich jedoch wie das Gros des Teams in der zweiten Halbzeit und legte gut für Reyna auf. Gerade in den Zweikämpfen fehlte ihm aber das nötige Glück bzw. Können. Nur fünf gewonnene Zweikämpfe (23,8%) sprechen Bände und waren die schlechteste Ausbeute aller Offensivspieler. Auch in Sachen Antritt und Abstimmung noch mit Luft nach oben, hinterließ in der kurzen starken Phase gegen Aue einen besseren Eindruck. Trotzdem muss man ihm noch Zeit geben, um ins Team hineinzuwachsen. Positiv auf alle Fälle die hohe Passsicherheit (79%), die in der Offensivabteilung nur von Damari und Reyna getoppt wurden.

Poulsen: Rennt weiter seiner guten Anfangsform hinterher. Dazu wirkt der junge Däne extrem gefrustet, sowohl von den Gesamtergebnissen wie auch den einzelnen Schiedsrichterbewertungen. Er muss also aufpassen auf dem Platz nicht zum Rumpelstilzchen zu werden. Trotzdem auch gegen den FSV einer der Aktivposten (11,4 km sind Spitzenwert der Offensivspieler) und mit den meisten Spielanteilen (46 Ballberührungen ebenfalls Spitzenwert). Abgesehen davon aber noch extrem ausbaufähig, wenn man einen Blick auf die Daten der Hinrunde wirft, in der Poulsen oft etwa doppelt so viele Torschussbeteiligungen (FSV 2, sonst meist um die 4-6) hatte und Zweikämpfe (FSV 25 -gute 52% Quote, früher um die 45-50) führte, selbst noch in schwächeren Spielen wie im Rückspiel gegen 1860 München. Im Prinzip bräuchte Poulsen wohl auch mal eine Pause, allerdings drängen sich derzeit auch keine Alternativen zwingend auf.

Rebić: Hätte durch sein Tor zum Matchwinner werden können, blieb abseits davon aber blass, wurde aber von seinen Flankenspielern auch kaum eingesetzt (nur ein Pass zwischen dem Kroaten und Poulsen/Forsberg) und verpasste den größten Teil der Schlussoffensive, so dass er schlussendlich eher Werte aufwies, wie sie Frahn zuletzt ebenfalls im Sturmzentrum aufs Feld brachte (kein Torschuss, 16 Ballberührungen, 10 Zweikämpfe unter 30 km/h Spitzengeschwindigkeit). Kein Auftritt, der Rebić in die Poleposition im Kampf um die Startplätze schieben dürfte. Da wirkten Damari und Reyna deutlich agiler und integrierter.

Damari: Der Königstransfer des Winters kam in der 60. Spielminute aufs Feld und hinterließ einen soliden Eindruck, allein das aktuelle Mannschaftsdilemma konnte auch er nicht lösen (keine Torschussbeteiligungen), sonst aber sehr aktiv (in 30 Minuten so viele Ballberührungen wie Rebić in 60) und laufstark (3,8 km) sowie der passsicherste Spieler auf dem Feld (100%), wobei zu bemerken ist, dass nur wenige dieser Pässe Richtung FSV Tor gingen. Hatte eine aussichtsreiche Chance, die jedoch nach Stürmerfoul zurückgepfiffen wurde (70.). Dürfte in den nächsten Wochen erhöhte Einsatzchancen haben, da er wohl der kombinations- und spielstärkste Stürmer im Kader ist.

Reyna: Der nächste Wintertransfer, der sich anbieten durfte. Nach der Verletzung von Khedira und dem Rückstand, setzte Beierlorzer auf volle Offensive und brachte Reyna, auf dem Spielfeld nun eher ein 4-3-3 mit den Zehnern Kalmár und Reyna, Kimmich ging nach hinten und sortierte das Spiel. Reyna war der einzige Einwechselspieler, der auch Torgefahr entwickelte, sein Kopfball neben Kimmichs Schuss noch die beste Chance zum Ausgleich. Daneben stark am Ball (mit Hierländer beste Zweikampfquote abseits der Defensivspieler) schnell (32 km/h) und passsicher (90%). Dürfte mit diesen Anlagen in den nächsten Wochen durchaus noch eine Rolle spielen und gerade als Einwechsler interessant sein.

Hierländer: Kam am Ende für den umtriebigen Kimmich, spielte solide, aber wenig auffällig in den Schlussminuten. War aber relativ pass- und zweikampfstark.

Fazit: Extrem unglückliche Niederlage gegen einen FSV, der letztlich kaum eigene Torgefahr erzeugte und sehr tief verteidigte. Die Möglichkeiten so einen Gegner zu bespielen waren bereits in der Hinrunde nicht gut ausgeprägt (Stichwort Standardtreffer) und können nach so einem kurz zuvor erfolgten Trainer- und Führungsspielerumbruch, nicht sofort zünden. Trotzdem gelang es den Rasenballern den FSV in der zweiten Hälfte komplett einzuschnüren. Ohne den unnötigen Fehler Coltortis wäre ein Punkt fast sicher gewesen, ein Sieg möglich (weniger überhastet, da nicht dem Rückstand hinterherlaufend). Im Vergleich zum Auespiel ein Schritt nach vorn. Braunschweig dürfte eine gänzlich andere Spielanlage aufs Feld bringen, da man selbst unter Zugzwang ist, um oben noch anzugreifen. Ein Konstellation die RBL entgegenkommen sollte.

Rumpelstilzchen

Datenquellen:bundesliga.de, sportdaten.bild.de, bundesliga.de-liveticker



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