ECHTER HASS. ECHTES CHAOS.

Leipzig - (05.02.2017) Vor dem Spiel im Signal-Iduna-Park zeigten sich Teile des Dortmunder Anhangs von einer unausprechlich hässlichen Seite und sorgten für massive Eskalationen. Das Sicherheits- & Reisekonzept für den Gästeanhang spottete jeder Beschreibung. Der sportliche Teil des Tages mit der berechtigten Niederlage trat für die mitgereisten Leipziger stark in den Hintergrund.


Die vorerst friedliche Anreise
Im Leipziger Hauptbahnhof trafen sich etwa 1000 Mann zur Reise mit dem vom Fanverband organisierten Sonderzug nach Dortmund. Die Erwartungen an das Spiel waren gerade angesichts der vielen Ausfälle sehr niedrig. Die Stimmung war trotzdem sehr gut, was auch daran lag, dass Ur-Krostitzer für die Fahrt 3.500 Bierdosen zur Verfügung gestellt hatte. Damit konnten sich die Reisenden im Gegenzug für eine Spende eindecken. Davon wurde auch rege Gebrauch gemacht, das eingenommene Geld wird für soziale Zwecke verwendet. Die genaue Summe steht noch aus, aber auf der Rückfahrt zeigten sich die Organisatoren sehr erfreut über das Spendenaufkommen.
Das, was später eintreten sollte, wurde eigentlich vor Beginn der Fahrt am Hauptbahnhof schon vermutet. Nämlich, dass es massive Anfeindungen seitens anderer Fangruppen geben könnte. Die Hallenser machten auf ihrem Weg zum Drittligaspiel in Chemnitz Zwischenstopp in Leipzig, wobei sich die Abfahrtszeiten beider Lager überschnitten. Allerdings blieb alles ruhig, es wurde von keinerlei Problemen im Bahnhofsgebäude oder am Zug berichtet.
Nach pünktlicher Ankunft des Zuges direkt an der Stadionhaltestelle gab es einen gemeinsamen, kurzen Marsch der "Zugfahrer" in Richtung Stadion. Zur linken Seite war Grünfläche bzw. die Zugstrecke, vorneweg gingen 7 Polizisten. Zur rechten Seite waren etliche BVB-Fans, die aber durch einen Zaun mit Netz vom Weg der Leipziger getrennt wurden, sodass es hier bei einigen (gewohnten) Beleidigungen blieb. Es ging weiter vor das Stadion auf die Strobelallee, wo auch die Leipziger eintrafen, die mit den Fanbussen anreisten. Hier begann das Chaos.
Das Chaos vorm Signal-Iduna-Park
Die Strobelallee ist im Prinzip eine sehr große Fußgängerzone, durch die auch die Heimfans auf dieser Seite des Stadions zu ihren Eingängen gehen. Eine Fantrennung war hier nicht existent, es gab keine Absperrungen oder ähnliches. Vorneweg lief ein halbes Dutzend Polizisten, links und rechts des Leipziger Pulks standen ebenfalls nur sehr vereinzelt Beamte. Das "Sicherheitskonzept" bestand letzten Endes darin, viele Tausend RB-Fans begleitet von einigen Dutzend Polizisten mitten durch die "BVB-Fans" zu leiten, verbunden mit der Hoffnung, dass schon alles irgendwie gut gehen wird.
Es ging gar nichts gut. Zur linken Seite gab es Bier- & Essensstände mit vielleicht 400 Dortmunder Ultras. Die Bildzeitung zitiert einen Beamten mit den Worten "Das ist ungewöhnlich, da stehen die sonst nie". Es stellte sich das Offensichtliche heraus. Die Ultras waren nicht wenige Meter von den Gästefans entfernt dort, um sich mit Bier und Bratwurst zu versorgen. Die Dortmunder Meute skandierte erst einige Beleidigungen im Chor und ging dann nahtlos dazu über, unzählige Gegenstände als Wurfgeschosse gegen die versammelten Leipziger zu verwenden.
Es wurde gespuckt. Es flogen Eier. Es spritzte der Inhalt aus Senf- & Ketchupflaschen. Es wurde mit Bierbechern, Farbbeuteln, Glasflaschen, Raketen, Böllern, Mülleimern und auch Steinen nach den friedlichen RB-Fans geworfen.
Die Polizei zog ihre wenigen verfügbaren Kräfte auf der linken Seite zusammen und rief Verstärkung. Es gab allerdings zwei Probleme. Erstens reichten die (sehr schnell) hinzugerufenen zusätzlichen Beamten der Einsatzbereitschaft trotzdem nicht aus. Und Zweitens konnten Dortmunder Liebesbotschafter immer wieder durchbrechen und RBLer tätlich angreifen. Zudem fehlte nun vorne und auf der rechten Seite jegliche Polizeipräsenz. Da sich der "harte" Kern der Dortmunder offenbar gezielt am besagten Punkt sammelte, waren im weiteren Umkreis vorne und rechts nicht ganz so fehlgeleitete B-Gewalttäter in schwarz-gelb unterwegs. So blieb es hier gottseidank "nur" bei Rangeleien, zerrissener Kleidung und geraubten Fanutensilien. Erst nach einiger Zeit gelang es der Polizei mühevoll, mittels Hunden, einer Reiterstaffel sowie dem Einsatz von Schlagstöcken und Pfefferspray die Dortmunder zurückzudrängen.
Folgende Schilderungen sind Vorfälle, die währenddessen geschahen, die ich persönlich (dabdab) sowie die Mitfahrer nur aus meinem Zugabteil beobachten konnten: Mehrere Leipziger wurden gezielt ins Gesicht geschlagen. Ein RB-Fan wurde von mehreren Dortmundern zu Boden geprügelt, es wurde weiter auf ihn eingetreten, als er bereits am Boden lag. Ein RB-Fan bekam eine Flasche an den Kopf geworfen und klappte zusammen. Kinder kauerten sich hinter die wenigen vorhandenen Kästen zur Stromversorgung, um dort halbwegs in Deckung zu sein. Körperlich größere Leipziger Fans platzierten sich vor ihre Freunde/Angehörige, um diese vor den Wurfgeschossen zu schützen.
Als es schießlich weiter ging, stellte sich heraus, dass am sehr nahe gelegenen Gästeeingang mehrere Dutzend Dortmunder Ordner mit verschränkten Armen oder Händen in den Hosentaschen untätig herumstanden und auf unsere Ankunft warteten. Es ist klar, dass die Ordner technisch gesehen nur für das Stadiongelände zuständig sind und ich tippe mal darauf, dass der nur einige Meter entfernte Kriegsschauplatz nicht dazu gehört. Trotzdem bezeichne ich das "Verhalten" als suboptimal oder gar als unterlassene Hilfeleistung.
Chaos auch im Stadion
War nach dem Passieren der Kontrollen zum Gästebereich endlich die erhoffte Fantrennung zu erwarten? Nein, weit gefehlt. Es liefen nicht wenige Heimfans in BVB-Bekleidung herum. In Leipzig und eigentlich auch fast allen anderen Stadien undenkbar. Zumindest blieb es hier weitgehend ruhig, wenngleich die "Bild" im bereits weiter oben verlinkten Artikel sogar von Übergriffen im Gästeblock schreibt.
Auf der Nordtribüne selbst war zumindest der Stehblock 61 hoffnungslos überfüllt. Wie es in weiteren Blöcken aussah, kann ich nicht beurteilen. Der Zugang in den Block war völlig dicht, es ging weder vor, noch nach links, noch nach rechts. Den Leipzigern, die die Verhältnisse zu Hause in Sektor A und gerade in den engen Stellen im Unterrang nahe den Imbissständen ansatzweise kennen, sei hier versichert, dass im Vergleich zum Zugang in den Dortmunder Stehplatzbereich hier geradezu luxeriöse Platzverhältnisse herrschen. Ich habe nach dem Spiel mehrfach gehört, dass etliche Leute nicht mehr in den Block gekommen sind.
Auf der Südtribüne bewiesen währenddessen die mit echter Liebe gesegneten Fans, dass die Anzahl ihrer Gehirnzellen zum Tapeten bemalen ausreicht. Ich will gar nicht auf alles eingehen, aber zumindest auf die Top-, oder sagen wir besser Flop-3. Man forderte Ralf Rangnick in Anspielung auf seine einstige Burn-Out-Erkrankung auf, sich aufzuhängen. Auf einem Transparent stand "Bullen schlachten". Und nachdem man im Vorfeld bereits Steine warf, gabs darauf dann auch gleich noch den passenden Banner.
Bereits während des Spiels feuerte der Leipziger Anhang das Team durchweg an. Einige Gesänge wie "Auf gehts Leipziger Jungs" oder "Vorwärts Rasenball" liefen dabei erfahrungsgemäß deutlich besser als andere. Nach der Partie wurde der Block für 20 Minuten dicht gemacht, um, wie der Stadionsprecher ansagte, "eine reibungslose Abreise zu gewährleisten". Ein schlechter Witz, wie sich noch zeigen sollte. In der Zwischenzeit sang der Block einfach weiter und feierte sich und danach auch noch die Mannschaft, die trotz Niederlage noch vor den Auswärtsbereich kam und sich dort nach gutem sportlichen Kampf auf dem Platz, Applaus abholen durfte.
Die planlose Abreise
Positiv war: Eine Eskalation wie bei der Anreise blieb aus. Entweder wollten die Ultras nicht mehr (wahrscheinlich), oder wurden von der Polizei daran gehindert (angesichts deren Unterbesetzung und Planlosigkeit sehr unwahrscheinlich). Was sonst noch positiv war? - nichts. Keiner wusste, wo es lang geht. Nein, auch die hiesige Polizei nicht. Vor dem Spiel hieß es, dass der Sonderzug vom Dortmunder Hauptbahnhof abfahren würde und die Leipziger mittels Sonder-U-Bahnen dorthin gelangen. Es stand also fest, dass man irgendwie von irgendwo mit der U-Bahn zum Hauptbahnhof gelangen muss. Ansonsten stand rein gar nichts fest. Nicht nur, dass die Polizei nicht helfen konnte, sie widersprach sich auch noch mehrfach. Dabei gab es null Fantrennung. Es passierte einfach nur nichts mehr, weil die Ultras nicht da waren und die anderen Dortmunder ganz normal nach Hause wollten. Ich will aber nicht wissen, was da los gewesen wäre, wenn die Leipziger den Ausgleichstreffer (Abseits) bekommen hätten. Erst wurden wir von der Polizei zu einer U-Bahn-Station verwiesen, wo jedoch die Treppe blockiert wurde und es nicht weiterging. Bis nach einigen Minuten Wartezeit der Hinweis der Polizei kam, dass dies die falsche Station sei und wir woanders hin müssten. Die Wegbeschreibung lautete "Da vor und dann links". Dass mit "dann links" nicht etwa der nächste Weg für Fussgänger, sondern erst die nächste Straße gemeint war, wurde leider nicht spezifiziert. Es gelangten nach einiger Zeit dann doch noch alle zur richtigen U-Bahn-Station. Dort schaffte es ein vermummter Dortmundfan kurz in eine der Sonder-U-Bahnen, zog die Notbremse, legte damit die Bahn still und türmte schnell wieder. Die Bahn konnte nach einiger Verzögerung weiterfahren. Der Marsch vom U-Bahn-Steig lief dann folgendermaßen ab:
Frage der RB-Fans an die Polizei: "In welche Richtung geht es lang?". Antwort: "Keine Ahnung". Nach kurzer Zeit: "Es geht in die rechte Richtung". Nach wenigen Metern: "Nein, Stop, doch nach links". Nach wenigen Metern wiederum: "Stop, nach rechts war doch richtig". Begleitet von sarkastischen Gesängen der Leipziger ("Das war super, das war elegant"). Nach kurzer Zeit wieder: "Ähm, nein, halt, links". In der Zwischenzeit kam eine reguläre U-Bahn an der Station an mit BVB-Fans auf der Abreise. Von denen stiegen einige aus, ein paar pöbelten und schubsten rum, aber das legte sich schnell wieder. Am einen Ende des Bahnsteigs standen 4 Polizisten. Ich weiß nicht, ob am anderen Ausgang noch welche standen, es werden aber nicht viel mehr gewesen sein. Falls die Dortmunder auf dem überfüllten Bahnsteig noch einmal richtig Ärger hätten machen wollen, wären die anwesenden Beamten nie und nimmer in der Lage gewesen, derartiges verhindern zu können. Nach einer nochmaligen(!) Richtungsänderung ging es dann nach rechts hinaus und tatsächlich zum Sonderzug. Dort erfreuten sich die Leipziger Fans an den zwei Tatsachen, dass es noch Biervorräte als Verarbeitungshilfe gab und der Zug in eine Richtung fuhr, die von der "Liebeshauptstadt" Dortmund wegführte.
Fazit
Das Spiel und das
Ergebnis interessierte im Zug niemanden mehr. Gesprächsthema
waren die abscheulichen Vorgänge davor und danach. Fans, die seit vielen Jahren
regelmäßig auswärts dabei sind und beispielsweise schon in Halle,
Rostock, Dresden und bei Union in Berlin waren und richtig böse Anfeindungen
gewohnt sind, meinten, dass sie so etwas krasses noch nie erlebt
hätten. Das Hinrundenspiel in Köln, wo RB-Fans auf dem Weg zum
Stadion etliche unschöne Situationen inklusive Gewalt erlebten, wo
einige Kölner im Gästeblock waren, mehrfach Ärger suchten, sich
vorm Stadion Jagdszenen mit der Polizei lieferten, wo Reifen Leipziger Autos zerstochen wurden und der ADAC nur unter
Polizeischutz Pannenhilfe leisten konnte, dieses Hinrundenspiel in Köln
wurde im Vergleich mit Dortmund als "Kindergeburtstag"
bezeichnet.
Im Stadion selber wurden wiederholt Laserpointer gegen
Leipziger Spieler eingesetzt, die einmalige Aufforderung des
Stadionsprechers, dies bitte zu unterlassen, änderte daran erwartungsgemäß
nichts. Dazu wurde ein Skymitarbeiter im Stadion nur knapp von einer
geworfenen Metallstange verfehlt.
Die traurige Bilanz waren 4 verletzte Polizisten, von denen einer durch einen Steinwurf ins
Gesicht schwer verletzt wurde. Außerdem gab es nach Fanverbandsangaben 10
RB-Fans, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Polizei spricht
von "extremer Gewaltbereitschaft und Aggressivität". In
einer weiteren Meldung
wurde diese Einschätzung verschärft(!), dort sagte der
Einsatzleiter "...derartige Bilder und solche hasserfüllten Fratzen
habe ich noch in keinem meiner Polizeieinsätze gesehen". Auf
die Frage der Leipziger, wie das eigentlich beim Derby abläuft,
lautete die trockene Antwort, "da seien die Dortmunder nicht so krass
drauf".
Was die Frage aufwirft, wie es dazu kommen konnte. Eine
erhebliche Teilschuld trägt hier sicherlich die Einsatzleitung der Polizei. Mir
ist bewusst, dass die Beamten der Einsatzbereitschaft und der Bundespolizei im Ernstfall
ihre Knochen hinhalten, um andere Menschen zu beschützen und ich bin
sehr dankbar dafür, dass dank der Bemühungen der Polizei den
Leipzigern auswärts bei allem Hass meistens nichts Gravierendes passiert. Aber wenn nicht einmal die An- & Abreise mittels
Sonderzug halbwegs abgesichert werden kann, dann läuft etwas
gewaltig schief. Der Fanverband berichtet dazu auch von Problemen
bei der Anreise per Bus. Ankunftsort, Anzahl und Weg der Gästefans
standen von vornherein fest. Die Gästefans liefen geschlossen,
provozierten selbst nicht und ließen sich auch selbst nicht provozieren. Unter diesen
Umständen kann es nicht sein, dass rund 400 Dortmunder es derart
eskalieren lassen können. Man mag sich nicht ausmalen, wenn diese Irren es
hinbekommen hätten, die doppelte Anzahl auf die Beine zu stellen.
Und da reden wir nur von der ganz heftigen Gewalt seitens der Ultras,
nicht von den sonstigen Straftaten wie Raub von Schals etc. Bei
der Planung des Sicherheitskonzepts hat man sich wohl massiv verschätzt.
Aber eine derartige Eskalation basiert nicht auf Gründen,
die von heute auf morgen entstehen. Die Dortmunder Führungsriege als
auch diverse Meinungsmultiplizierer mit größerer Reichweite wie z.B. die
Dortmunder Fanseite "schwatzgelb" haben im Laufe der Jahre gewaltig dazu
beigetragen, dass die Ablehnung und der Hass gegenüber RB Leipzig
gerade in Dortmund so kultiviert werden konnte. Nein, diese Stellen haben natürlich nichts
illegales getan und sie haben sich natürlich nicht selbst die Finger
schmutzig gemacht. Sie werden danach sagen, dass sie Gewalt natürlich
ablehnen usw. Sie werden auch sagen, dass es
nur vereinzelte Chaoten und keine Dortmunder Fans gewesen sein können. Aber ganz so
einfach ist es nicht. Wenn man sich dafür feiert, dass das Stadion
mit 81.360 Leuten ausverkauft ist, wenn man sich regelmäßig für
seine großen Anhängerzahlen feiert, dann feiert man auch den
Idiotenanteil unter diesen Leuten. Ein
Fußballverein kann seine Anhänger durch positive als auch negative
Emotionen binden, aber gleichzeitig muss dies auch unter der Flagge der Gewaltfreiheit geschehen. Beides, die Emotionen und der Konsens
der Gewaltfreiheit entstehen durch Rituale, durch bewusstes
Hervorheben dieser Werte. In Dortmund (und auch bei anderen Vereinen) hat man den
Konsens der Gewaltfreiheit zwar niemals negiert, aber man hat ihn
gerade in Bezug auf RB Leipzig nie so bewusst hervorgehoben und dessen Wichtigkeit propagiert wie
die massiv ablehnenden, hasserfüllten Emotionen und Botschaften. Stattdessen hat man die Hemmschwelle zur Gewalt durch Fahrlässigkeit, unzählige Sticheleien, Provokationen,
Artikel, Abwertungen und Beleidigungen erodieren lassen.
Der BVB hat auch im Osten eine nicht zu unterschätzende Anhängerschaft, die gerade wegen des bisherigen Bildes der Dortmunder Fankultur nach der Wende beachtlich gewachsen ist. Dieses Bild wurde am Samstag folgenreich und nachhaltig zerstört. Eben durch solche Anhänger eines börsennotierten und massiv durchkommerzialisierten Vereins, die statt echter Liebe nichts als Hass in sich tragen und die ihre Frustration oder "Kapitalismuskritik" statt kultiviert auf die Straße zu bringen und richtig zu adressieren, lieber feige und armseelig an wirklichen Fussballfans, deren Familien, Frauen und Kindern auslassen.
Anmerkung: Wenn du selbst betroffen warst oder etwas zur Aufklärung der Sachverhalte beitragen kannst, wende dich bitte an die Fanbetreuung von RB Leipzig unter enrico.hommel@redbulls.com - Nur so kann diese Auswärtsfahrt in jeder Hinsicht sinnvoll aufgearbeitet werden.
dabdab & OzzyRBL
Permalink:
https://www.rb-fans.de/artikel/20170105-Special--Dortmund-Auswaerts.html
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