NÄCHSTE BEGEGNUNG

Testspiel
Mittwoch, 28.05.2025, 15:00 Uhr
Ort: Cícero de Souza Marques Stadium
Santos Futebol Clube
RB Leipzig
Spielplan RB Leipzig

1. LIGA QUICKTABELLE

1
Bayern München
75
2
Bayer 04 Leverkusen
67
3
Eintracht Frankfurt
55
4
SC Freiburg
51
5
RB Leipzig
49
6
Borussia Dortmund
48
7
1. FSV Mainz 05
47
8
Werder Bremen
45
9
Mönchengladbach
44
10
FC Augsburg
43
11
VfB Stuttgart
41
12
Wolfsburg
39
13
1. FC Union Berlin
35
14
St. Pauli
30
15
1899 Hoffenheim
30
16
1. FC Heidenheim
25
17
Holstein Kiel
22
18
VfL Bochum
20

RB-FANS.DE BLUESKY

RB LEIPZIG FANCLUBS

Offizieller Fanclub

RB-Fans.de

 
RB Leipzig Liveticker Tippspiel Spielplan Apps Fanchat

2021 HAT FERTIG!

Titelbild
Medien DiskussionBilderVideoAudioDiskussion

Leipzig - (19.12.2021) RBL als Grinch der seinen Fans das Weihnachtsfest verdirbt? Eine blamable Niederlage gegen den Tabellenvorletzten rundet ein bescheidenes Jahr ab. Leipzig kommt nicht zur Ruhe! Da braucht es eine Wutrede...

Vor dem Spiel ist vor dem Spiel

Hereinspaziert zum finalen Spiel eines durchwachsenen Drei-Trainer-Jahres. Auch gegen Augsburg ist Leipzig kein Auswärtssieg in der Liga gelungen, entsprechend gedämpft die Stimmung insgesamt. Noch nie war Leipzig nach 17 Spielen schlechter platziert und hatte weniger Punkte. Um das Ruder noch rumzureißen, muss eine richtig gute Rückrunde folgen. Aber da war erstmal noch Bielefeld…

Die Gäste mit Corona-Sorgen, mit Prietl (Kapitän) und Ortega (Stammkeeper) erwischte es gleich zwei Stammspieler kurz vor der Partie. Bei Leipzig gesellte sich Laimer zu den Verletzten. Der Österreicher wurde durch Szoboszlai ersetzt, in der Abwehr rotierte Mukiele für den angeschlagenen Simakan in die Startelf. Keine wirklich großen Überraschungen, sieht man von der 3-3-3-1 Grundformation ab.

 

>>> zum Liveticker

 

Dreisatz des Spiels

Ein Spiel wie ein Schlag in die Fresse – RBL legt seinen Fans einen Haufen (Nichts) unter den Baum. Leipzig mit einigen Torschüssen, aber nur wenigen guten Chancen, während Bielefeld mit wenigen aber guten Chancen den Sack zumachte. In seiner bräsigen Behäbigkeit erinnerte das Leipziger Spiel an die schlimmsten Szenen dieses Jahres, insofern ein "würdiger" Abschluss, garniert mit einer Verletzung Forsbergs.

 

... so gehn die Leipziger, die Leipziger gehn so ...

 

Neu im Bullenstall

Fangen wir kurz beim Trainer an. Es ist zwar durchaus verständlich, dass Tedesco nicht auf Risiko spielte und Moriba und Brobbey zu Beginn draußen ließ, auf der anderen Seite versprüht diese Herangehensweise eben nicht gerade den "wind of change", der einigen im Kader mal durch die Leibchen fahren sollte. Henrichs spielte auf der Außenbahn solide, aber offensiv kommt bei ihm einfach zu wenig (da ist er ja nicht allein). Die Anzahl an Rückpässen war einfach zu hoch, auch wenn er immerhin die beste Leipziger Chance (Silva, 75.) einleitete. Auch Szoboszlai blieb bei seinem ersten Startelfeinsatz unter Tedesco unter seinen Möglichkeiten. Sein Freistoß leitete die zweitbeste Chance ein (Nkunku, 71.), was schon einiges über die Leipziger Chancenqualität verrät. Gvardiol war aus der Abwehr erneut noch der Beste Kicker, dass er vor dem 2:0 den Ball nicht rausschlug, war letztlich richtig, denn Haidara hatte danach genug Freiraum, nicht ausgerechnet zu einem Bielefelder zu spielen. Brobbey kam am Ende und versuchte nochmal was, aber da war es schon zu spät.

 

Mit der Lupe betrachtet Szoboszlai noch unter den Besseren.

 

Die drei besten Kicker aus der schönsten Stadt der Welt

Gvardiol: In der Defensive noch der Beste. Dürfte sich aber langsam verschaukelt vorkommen, wenn er die haarsträubenden Fehler seiner Neben- und Vorderleute sieht und teilweise ausbügeln muss. Drei Gvardiols heute und man hätte wohl weniger Treffer gefressen.

Szoboszlai: Allein schon der Umstand, dass Szoboszlai mit seiner eher durchschnittlichen Leistung bereits in dieser Kategorie auftaucht, sagt alles über das Spiel aus, was man wissen muss. Der frühe Ausfall von Forsberg (gute Besserung – zwei Monate Auszeit drohen!) war ggf. schon ein Knackpunkt, denn danach war Szoboszlai mit wenig schon der beste Leipziger Offensivspieler – vor einem unauffälligen Nkunku und vor einem abschlussschwachen und abgemeldeten Silva.

Angeliño: Wieder mit vielen Flanken, von denen nur 25% ihr Ziel fanden, aber das war immerhin schon mal was. Leider gegen die hochgewachsenen und kopfballstarken Bielefelder nicht unbedingt die beste Wahl, aber Angeliño ist auf dem aufsteigenden Ast.

 

Orban nicht gerade mit seinem besten Tag.

 

Luft nach oben

Orbán: In Anspielung auf den Titel: Was erlauben Orbán? Quasi an allen Bielefelder Offensivaktionen beteiligt. Abseits in Halbzeit 1 beinahe aufgehoben, beim 1:0 nicht gut ausgesehen und beim 2:0 ermöglichte sein Fehlpass erst den Bielefelder Angriff, der dann zu Haidaras Fehlpass führte. Recht hatte er zwar mit der Kritik an Mukiele, aber momentan ist auch er eher ein Teil des Leipziger Problems.

Silva: Vergab die beste Leipziger Chance. Eine Aussage von momentan leider sehr geringem Neuigkeitswert. Aber ob das so kurz nach dem 0:2 noch gereicht hätte, um das Ruder herumzureißen? Irgendwie hatte man da das Gefühl, der Drops sei gelutscht. Bis zu dieser Aktion aber quasi abgemeldet.

Haidara: War Adams meist unauffällig, wurde Haidaras Rückkehr auf den Platz zum Fiasko. Ein unbedrängter Fehlpass mitten ins Leipziger Herz und eine maue Zweikampfquote. Insofern heute noch schlechter als Adams, was schon was heißen will.

 

Kategorie schlecht gealtert

Danke, aber nein Danke!

 

Tweet des Spiels

Hier wird Arbeitsethos noch klein geschrieben.

 

Champagner statt Bier – die Fans

Weiter gähnende Leere in der Red Bull Arena, aber es könnte noch schlimmer werden bzw. länger andauern, wenn man die aktuelle Entwicklung um Omikron verfolgt. Wobei die Frage schon offen bleibt, wie die Fans die heutige Leistung im Stadion goutiert hätten. Ein Pfeifkonzert wäre nicht unangebracht gewesen. Wenn sie vorhaben weiterhin so aufzutreten, kann man mit Fug und Recht auch auf den Stadionbesuch verzichten!

 

Pfeife des Spiels

Sechstes Spiel für Frank Willenborg mit Leipziger und 13. Spiel mit Bielefelder Beteiligung. Im März leitete er Leipzigs vorletzten Ligaauswärtssieg. Das 1:0 in Bielefeld, was deutlich zu niedrig ausfiel (0:8 Schüsse aufs Tor, 2,5 xG für RBL). Während Bielefeld unter seiner Regie noch nie auswärts siegte, gilt selbiges für RBL daheim. Beste Voraussetzungen für ein Unentschieden? Mitnichten, denn da kennen sie RBL in der 2021 Edition schlecht…

Willenborg hätte vielleicht die eine oder andere Gelbe mehr für Bielefeld geben können (taktische Fouls), aber richtig brutal war es abseits vom Foul von Klos an Orbán nicht. Die Rote durchaus berechtigt, weil zu spät und zu sehr auf den Knöchel, böse Absicht war das aber nicht. Das Leipzig sich heute blamierte, lag jedenfalls nicht am Schiedsrichter.

 

Zwei Wochen da und schon schafft ihn die Mannschaft sichtlich.

 

Aufgefallen

1)      In Sachen Spielwitz und Torgefahr eine billige Kopie der zweiten Halbzeit des Augsburgsspiels. Man will meinen: nichts gelernt. Kein Leipziger Schuss aufs Tor im ersten Durchgang, läuferisch deutlich unterlegen, obwohl man 26 Minuten mit einem Spieler mehr auf dem Platz stand (4 km und 25 Sprints weniger) und über weite Strecken komplett ideenlos. Im Prinzip also fast drei Halbzeiten, in denen die Mannschaft in einer tabellarisch angespannten Lage teilweise wie Falschgeld über den Platz schlurft. Absolut unverständlich.

2)      Wenn man dann noch sieht, wie die Stadt gerade mit Plakaten vollgekleistert wird, in denen sich bei Fans bedankt und frohe Weihnachten gewünscht wird, wirken die gezeigten Leistungen wie der blanke Hohn. Auf solche "Geschenke" unter dem Baum, kann ich dankend verzichten. Lieber wäre mir da ein Team, was das Kerngeschäft zu meistern weiß, was nicht gegen den Tabellen-16. oder 17. eine "wird schon werden" Einstellung an den Tag legt und aus diesen Träumereien erst erwacht, als ein Punktverlust oder die Niederlage schon beschlossene Sache ist.

 

Einer der Bausteine der folgenden Einfallslosigkeit.

 

3)      Willkommen in einer Winterpause, die keine ist. Schon in drei Wochen muss RBL gegen Mainz ran und die Möglichkeiten diese Truppe wiederaufzurichten sind begrenzt. Nach dieser enttäuschenden letzten Woche ist es kurz vor 12. Da wirkt es ein wenig befremdlich, dass RBL als eines der letzten Teams wiedereinsteigt (erst nach Silvester), auch Tedesco fand dies auf der PK eher so semi toll. Eine Trainingswoche Zeit, die Grundlagen, die in so vielen Spielen vermisst wurden, aufzubauen. Struktur im Aufbauspiel, Konterabsicherung, Standards, Chancenverwertung, Ausdauer und Laufwerte, all das wird in so kurzer Zeit nicht einfach so zu lösen sein. Leipzig steht vor einer schweren Rückrunde und noch ist man scheinbar nicht aus den Träumen aufgewacht.

4)      Das dem so ist, verrät der immer wieder erfolgte Blick nach oben, während die Spieltage immer weniger werden. Sind doch nur X Punkte… Das verraten die Träume von europäischen Titten (nach dem Spiel gegen Bielefeld kann ich nicht mal darüber mehr schmunzeln, Danke dafür…). Auch die Mär von der fabelhaften Sommertransferphase, sie hält sich beständig wie die des jungen Teams in der Lehre. Dabei klemmt es an so vielen Ecken und Enden, dass es ein großes Maß an Vorstellungskraft braucht, um sich ausgehend von diesem Leipzig ein Team einzubilden, was auswärts die Rückrundenbäume (immerhin fast alle Topteams) ausreißt, in den KO-Spielen besteht, die Punkte gegen kleinere Teams beständig einfährt und sich nicht hinten und vorne in jedem zweiten Spiel wie eine Schülermannschaft anstellt. Es ist Zeit mal Tacheles zu reden…

 

Auch ein klassischer Fall für schlecht gealtert.

 

5)      Ein Punkt, ein einziger Punkt, in den beiden letzten Spielen (gegen Platz 16 & 17). Wenn das aktuell unser Anspruch ist, dann gute Nacht. Eine einzige gute Halbzeit (die erste gegen den FCA) und drei eher durchwachsene hat RBL abgeliefert, wobei das ist schon zu viel gesagt – hingeschludert wie ein Schüler der keinen Bock auf die Hausaufgaben hat. Das Resultat: Die schlechteste Hinrunde der RBL Geschichte, denn mit 22 Punkten hat man Zornigers "demütige" 27 aus Liga 2 locker in den Schatten gestellt und dies mit einem Team, was zu den teuersten und bestbezahlten der Liga gehört – Chapeau! 21 Punkte Rückstand auf die Bayern, die so enteilt sind, dass Mintzlaffs Halali nach dem Nagelsmannabgang problemlos in die Top-3 der erfolglosesten Jagden der Menschheitsgeschichte eingehen könnte. Das Resultat ist auch Platz 9/10 (je nach Lauf der Sonntagsspiele) und 6 Punkte Abstand auf Platz 4. Zum Relegationsplatz könnten es bald nur noch 4 Punkte sein. Die Mannschaft muss endlich aufwachen und nicht nur wenn es ihr mal gerade in den Kram passt, versuchen ihr Leistungsmaximum abzurufen.

6)      Auch wenn wir uns jetzt gleich im hätte/wäre/wenn bewegen, so hätte ich von Tedesco, der in Anbetracht der kurzen Verweilzeit natürlich nur wenig Möglichkeiten hat, schon etwas mehr erwartet. Mehr Mut zum Risiko den etablierten, aber momentan formschwachen Jungs gegenüber, mehr Schwung von der Bank, bessere Standards oder auch weniger runtergelassene Hosen bei Kontern. Aber letztlich muss man nun natürlich vornehmlich die Spieler in die Pflicht nehmen, die Zeit sich hinter Marsch zu verstecken, ist einfach vorbei.

 

Ich dachte am Boden Liegende soll man nicht treten...

 

7)      Das war nämlich heute der Knackpunkt. Leipzig hat sich selbst geschlagen, durch Fehler im Aufbauspiel erst Bielefeld in die nötigen Räume gebracht. Wer Ballbesitz will, darf aus der Abwehr eben nicht solche unnötigen Fehlpässe wie Orban oder Haidara schlagen. Wer ein Topteam sein will, muss auch kämpferisch und läuferisch dagegen halten. 14 / 31 Fouls und 10 km weniger in den letzten zwei Spielen, das ist eben auch nicht mehr nur mit der Spielanlage zu erklären, sondern einfach ein Defizit. Wer gewinnen will muss wissen, wie man sich Chancen erspielt und sie nutzt. Das fängt bei Standards an (viele Ecken – kaum Tore) und geht über das richtige Werkzeug gegen den richtigen Gegner weiter. Bielefeld zuzuflanken bringt eben herzlich wenig, sie sind eines der kopfballstärksten Teams der Liga. Das endet dann letztlich im Sturm, wo einfach zu wenig aus den Chancen gemacht wird – nur ein Tor aus den letzten 4/5 xG.

8)      RBL hat eine veritable Krise im Zentrum. Dass Haidara nach der Verletzung heute nicht an seine besten Zeiten anknüpfen konnte, sondern noch unsicherer war als der Rest – geschenkt, das kann im Einzelfall passieren. Unter den Top-20 DM/ZM bei Whoscored befinden sich keine Leipziger und dies vollkommen zurecht. Adams steckt in einer tiefen Krise, Kampl hat enorm an Wirkmacht verloren, Haidara liebäugelt sowieso schon mit Rangnick, Moriba ist komplett abgemeldet und unglücklich und Laimer ist schon wieder verletzt. Das Problem muss also ggf. extern gelöst werden, denn intern bräuchte es schon ein halbes Wunder.

 

 

8)      Wenn man bedenkt, dass bei Bielefeld der gute Stammkeeper Ortega und der Kapitän Prietl (übrigens der laufstärkste Spieler der Hinrunde) mit Corona ausgefallen sind und die Arminia vor dem Spiel gerade mal fünf Punkte in der Fremde holen konnte, verschärft sich das Ganze noch mehr. Im Prinzip schließt sich der Kreis zum ersten Spieltag, als eine Mainzer Restelf ebenfalls gegen Leipzig siegte. Lernkurve? Nicht existent.

8)      Als Fan eines Teams mit Champions League Ambitionen darf man nach diesen vier peinlichen Tagen erstmal pappsatt sein. In dieser Halbserie (und schon davor in den Resten der Rückrunde) wurden so viele Träume zerschlagen und positive Serien zu Staub zermahlen, dass es einem fast die Sprache verschlägt. Es fühlt sich mit Fug und Recht wie ein Tiefpunkt (ein leider viel zu häufig genutztes Wort in diesen Tagen) an. Momentan fühle ich mich ähnlich, wie einst nach der 5:1 Heimpleite gegen Kiel, dem verpassten Aufstieg gegen Wolfsburg II oder diversen Pokalniederlagen. Es macht sich Hoffnungslosigkeit breit und das zur Winterpause – das ist gefährlich, denn wie schnell so ein negativer Strudel einen bis an den Boden saugt, dass haben diverse Traditionsvereine und sogar der BVB im letzten Klopp-Jahr schon hinter sich. Die Zeit der Träume ist vorbei!

 

 

Fazit & Ausblick

Herzlichen Dank nochmal an das Team für dieses fußballerische Weihnachtsgeschenk. Leider nur was für Masochisten. Vielleicht beim nächsten Mal doch noch etwas mehr Mühe beim Einpacken machen... Ich konnte schon von außen sehen, dass nix gutes drin war.

Die drei Wochen Pause werden jetzt gut tun, um etwas Abstand zu gewinnen. Es war ein Jahr mit etwas zu vielen Tiefen und zu wenigen Höhen. Ein Jahr geprägt von extremer Inkonstanz. Tedesco hat jetzt eine Menge Arbeit vor sich, um in der Rückrunde Schadensbegrenzung zu üben. Viel Glück – du wirst es brauchen…


Kicker –  Whoscored –  Sofacore –  Understat –  RBL –  Bundesliga –  FotMob


Statistik
RB Leipzig: Gulácsi (C) – Mukiele (65. Simakan), Orbán (87. Brobbey), Gvardiol – Henrichs, Kampl (65. Haidara), Angeliño – Nkunku, Forsberg (7. Adams), Szoboszlai – Silva
DSC Arminia Bielefeld: Kapino – Brunner (C), Pieper, Nilsson, Andrade – Vasiliadis (58. Kunze), Schöpf, Wimmer (71. Lasme), Okugawa – Krüger (90. De Medina), Serra (58. Klos)
Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück)
Tore: 0:1 Serra (57.), 0:2 Okugawa (75.)
Torschüsse: 17 / 4
Schüsse aufs Tor: 4 / 4
expected Goals: 1,7 / 1,3
Passquote: 87% / 61%
Zweikampfquote: 64% / 36%
Ballbesitz: 78% / 22%
Laufleistung: 113,3 km / 117,1 km
Sprints: 186 / 212
Fouls: 6 / 16
Ecken: 10 / 1
Abseits: 0 / 2
Gelbe Karten: – / Andrade, Kunze
Rote Karten: Klos (70.)
Zuschauer: keine

Rumpelstilzchen


Permalink:
https://www.rb-fans.de/artikel/20211219-spielbericht-bielefeld.html

  • 2021/22
  • Amadou Haidara
  • André Silva
  • Angelino
  • Arminia
  • Arminia Bielefeld
  • Bielefeld
  • Bundesliga
  • Corona
  • Domenico Tedesco
  • Dominik Szoboszlai
  • DSC Arminia Bielefeld
  • Heimniederlage
  • Heimspiel
  • Hinrunde
  • Hinrundenfinale
  • Josko Gvardiol
  • Niederlage
  • Statistik
  • Willi Orban

RB LEIPZIG FANFORUM

FORUM RB LEIPZIG

OFFIZIELLE RBL-WEBSITE

Offizielle RB Leipzig Website

#4FANS PODCAST

RB-FANS.DE FACEBOOK

RB-FANS.DE TWITTER

Twitter RBL