AM EIGENEN UNVERMÖGEN GESCHEITERT!

Wolfsburg - (25.11.2023) Eine bittere Pille, die unsere Rasenballer in Wolfsburg schlucken mussten. Defensive Unaufmerksamkeiten wurden hart bestraft und auch offensiv scheiterte RBL am eigenen Unvermögen und einem gut aufgelegten Casteels. Am Ende stand mit dem 2:1 für die Gastgeber die dritte Leipziger Pleite in den letzten vier Auswärtsspielen und damit ein herber Rückschlag in der Bundesliga.


Vor dem Spiel ist vor dem Spiel
Die letzte der leidigen Länderspielpausen endlich hinter sich gebracht, sollte gegen Wolfsburg zumindest in der Liga die Pokalpleite wettgemacht werden. Die Rasenballer hatten nach dem enttäuschenden 1:0 dort vor gut vier Wochen eine klare Mission, um im Kampf um die Champions League Plätze dranzubleiben.
Neben Šeško (angeschlagen aus dem Länderspiel, aber auf der Bank) und Werner (Adduktorenbeschwerden) fehlten die Langzeitverletzten Orbán, Olmo und Bitshiabu. Im Vergleich zur Pokalpleite starteten Blaswich, Baumgartner und Simakan statt Gulácsi, Werner und Klostermann. Im Vergleich zum letzten Spiel, dem Sieg gegen Freiburg, wechselten Henrichs, Baumgartner und Poulsen in die erste Elf – Klostermann, Šeško und Forsberg blieben draußen. Da auch Kampl nicht spielte, führte Yussi seit Jahren mal wieder das Team als Kapitän aufs Feld.
>>> zum Liveticker
Dreisatz des Spiels
Leipzig mit der besseren Spielanlage als bei der Pokalpleite und einigen Chancen, defensiv aber nicht immer auf der Höhe. Während die defensiv eingestellten Wölfe deutlich mehr Meter machten und sich in der Abwehr in jeden Ball warfen, waren die wenigen Chancen, die sie bekamen, echte Leipziger Einladungen, bei denen so gut wie kein Rasenballer an seinem Mann stand und am Ende auch Blaswich keinen guten Tag hatte. Die Gegentore daher echte Geschenke. Selbige wollte Wolfsburg und vor allem Casteels nicht verteilen. Trotz vieler Chancen reichte es nur zu einem eigenen Treffer (durch Poulsen) – am Ende zu wenig für Punkte!

Rose im (Schnee)regen – Die Bilanz des Oktober & November ist ausbaufähig und der Trend ungünstig.
Die drei besten Kicker aus der schönsten Stadt der Welt
Xavi: Immer wieder der Antreiber, immer wieder mit wichtigen Vorlagen und Einleitungen. Aber ein Xavi macht eben noch keinen Sommer. Den Ball spielen und dann auch selbst annehmen kann er nun mal nicht und so fehlte der Niederländer eben immer dort, wo er gerade nicht stehen konnte. Gerade mit dem Ball am Fuß gehen den meisten anderen die Lösungsansätze aus. Nur Xavi und Schlager mit mehr als einem erfolgreichen Dribbling.
Schlager: Nach den Spielern der Abwehrkette der Kicker mit den meisten Ballberührungen. Dazu mit Henrichs und Xavi die meisten Keypässe und mit 96% Passquote die beste aller Leipziger. Bei den Zweikämpfen bei 50% noch Luft nach oben, aber solide.
Henrichs: Leitete mit seinem Pass den Ausgleich ein, daneben mit insgesamt vier Keypässen – wie Schlager und Xavi und einer guten Zweikampfquote von über 60%. Bei den Flanken ausbaufähig (keiner der drei Versuche kam an), wobei Flanken gegen die Wolfsburger Defensive sowieso eine eher schlechte Idee war.

Poulsens erstes Saisontor in der Liga als Kapitän reichte am Ende nicht.
Luft nach oben
Raum: Beide Gegentore über seine Seite. Beim ersten war er nicht im Fokus, dort ließ sich Schlager zu leicht austanzen und Blaswich sah beim Kopfball sehr schlecht aus. Beim zweiten verlor er den initialen Zweikampf nach dem Abschlag und klärt maximal unglücklich zum Gegner. Schwerer als dies wiegt aber die offensive Eindimensionalität von Raum. Der fast vollständig von Flanken lebt, die aber gegen die große Wolfsburger Defensive meist erfolglos blieben (4/14). Dribblings und schnelle Antritte gingen ihm indes völlig ab und so versandeten viele Bälle auf die Außen.
Blaswich: Findet sich selten in dieser Kategorie, erwischte aber gegen Wolfsburg keinen guten Tag. Den Kopfball von Wind darf er so nicht parieren, das war weder platziert noch wuchtig. Beim 2:1 wurde er aber von seinen Vorderleuten allein gelassen.
Die Abschlüsse: Wenn je nach Metrik irgendwas um die 3 xG am Ende für Leipzig zu Buche stehen und doch nur ein Tor fällt, dann gibt es was zu kritisieren. Openda, Baumgartner und Poulsen vergaben einige gute Chancen. Der Knackpunkt die Minuten um die 60. als Openda und Poulsen scheiterten und im Gegenzug das 2:1 fiel. Grundsätzlich war klar, dass Leipzig nicht ewig die xG Welle surfen würde, wie noch zu Anfang der Saison, aber so komplett gegenläufig muss es dann auch nicht sein. Garniert wird das Ganze mit einer schon fast pathologischen Schwäche bei Standards. 12 Ecken, eine ungefährlicher als die andere!
Tweet des Spiels
Wenn direkt nach dem 2:1 der Schlusspfiff gekommen wäre, hätte das vielleicht schlechte Laune gespart. Was für ne schlimme letzte halbe Stunde. Völlig ideen- und chancenlos. #wobrbl
— rotebrauseblogger (@rotebrauseblog) November 25, 2023
Kein Aufbäumen, wie es beispielsweise bei den Bayern in solchen Situationen häufiger zu sehen ist.
Champagner statt Bier – die Fans
Über 2000 Leipziger in Wolfsburg, das nach Berlin eines der Reiseziele mit der besten Anbindung und Erreichbarkeit ist. Ausverkaufter Gästeblock also in einem sonst eher leeren Stadion. Gute Stimmung und auch zur Halbzeit noch einiges an Optimismus im Block. Am Ende die bittere, nächste Niederlage – an den Fans lag es jedenfalls nicht! Jetzt kommt mit City das Bonusspiel – eine eigentlich schöne Auswärtsfahrt.
Am besten hat uns das Tor von @yussufyurary, der Mailwurf Doppelhalter UND DAS SPRUCHBAND GEGEN GEWALT FRAUEN heute gefallen…. #wobRBL pic.twitter.com/fGafr4yxUC
— BrauseCrew Berlin (@brausecrew) November 25, 2023
Die Leipziger Kurve mit einer starken Leistung!
Pfeife des Spiels
Eigentlich hätte man sich über die Nominierung Hartmanns auf Leipziger Seite freuen können, elf Spiele in den letzten zehn Jahren und keine Leipziger Niederlage. Nun war das Dutzend wohl voll. Zuletzt pfiff Hartmann eine Leipziger Pleite beim Gastspiel der Hansa in Leipzig in Liga 3 – das war im November 2013!
Die Kartenverteilung im Spiel etwas merkwürdig. Schwalbe von Openda ggf. ein wenig drüber, wobei der Belgier es mit seinem Lamentieren etwas arg übertrieb. Bei Wolfsburg trotz 17 Foulspielen und einigen sehr grenzwertigen Armeinsätzen auch nur eine Gelbe für Foulspiel, der Rest für Zeitspiel. Das passte nicht zur Ruppigkeit, die die Gastgeber an den Tag legten.
Natürlich wäre hier ein Sieg gegen sehr schwache Wolfsburger verdient gewesen, aber am Ende schlägt man sich durch individuelle defensive Aussetzer und mangelhafte Chancenverwertung selbst.
— Niklas (@gNiklas43) November 25, 2023
Rose kann mMn heute wenig vorwerfen.
Mein MotM: Xavi. #WOBRBL #RBLeipzig https://t.co/m2eza10dhV
Zu viele individuelle Fehler in den letzten Wochen, sie abzustellen ist aber ebenfalls Aufgabe des Trainerteams.
Aufgefallen
1) Es ist leicht, die Niederlage auf das Wolfsburger Glück (2 Tore aus 0,6 xG) und das Leipziger Pech (1 Tor aus 2,9 xG) runterbrechen zu wollen, aber das wird der Problematik nicht ganz gerecht. Zehn der letzten 12 Gegner ist es gelungen, gegen Leipzig Tore zu erzielen. Einzig die Kellerkinder Bochum und Köln haben dies nicht geschafft. Neben Topteams sind es besonders die Gegentreffer gegen biedere Wolfsburger, angeschlagene Mainzer, limitierte Darmstädter und international eher zweitklassige Belgrader sowie den Zweitligisten Wiesbaden, die zeigen, dass es defensiv knirscht. Rückstände und vermeidbare Gegentore haben sich einfach zu sehr gehäuft und dann wird Abschlusspech zu einem größeren Problem als in Spielen, in denen defensiv die Null steht. Bezeichnend daher auch die beiden Gegentore in Wolfsburg, die eher Geschenke (Blaswich/Abwehr) waren als irgendwie herausragend und nicht zu verteidigen herausgespielt.
2) Dennoch muss auch auf die Torabschlussausbeute und die Standards geschaut werden. Openda, wenngleich momentan der beste Leipziger Torjäger, lässt dennoch zu viele Chancen aus. Bei 8 xG hat er neun Tore, das ist gut, aber Kane und Guirassy haben mit ähnlichen xGs (12 bzw. 9,5) deutlich mehr Treffer. Daneben fehlt ein zweiter erfolgreicher Stürmer. Mit Werner braucht man aktuell nicht rechnen, Šeško ist verletzt und Poulsen traf zwar, hat jedoch auch zwei Großchancen ausgelassen. Abseits von Duo Openda & Xavi fehlt offensive Qualität, die einen schlechten Tag der beiden, den es immer mal gibt, auffangen kann. Alle anderen sind in ihrer Leistung zu schwankend oder zu limitiert. Schönes Beispiel Baumgartner, der gegen Wolfsburg maximal solide war, nachdem er einige gute Spiele gezeigt hatte. Forsberg und Carvalho haben meist nicht mehr Impact als die Kicker, für die sie eingewechselt werden. Rose muss also entweder einen Kicker zu dieser Stärke coachen, oder es braucht Ersatz, denn der Aderlass des Sommers (Szobo, Nkunku), Verletzungen (Olmo) und Formschwächen (Werner) führen derzeit zu einer in der Spitze zu schmalen Offensive.

Raum weitestgehend wirkungslos.
3) Die hohen eigenen xG waren letztlich auch eher der Vielzahl der Chancen und weniger der Qualität geschuldet. Insofern hielt Casteels bzw. klärte seine Abwehr viele kleinere Chancen, die zwar aufsummiert bei 25 Torschüssen ein ordentliches Sümmchen ergeben, aber keinesfalls zwingend waren. Wirklich gut waren neben den Toren einzig zwei, drei Szenen von Openda und Poulsen, wobei besonders die in der 59./60. Minute das Spiel auf Leipzigs Seite hätten ziehen können. Gut drei xG klingt jedenfalls deutlich zwingender als Leipzig agierte.
4) Während des Spiels hatte ich mich gefragt, warum nicht Šeško bringen, um mehr Druck zu machen und einen Abnehmer für Flanken mehr auf dem Feld zu haben. Erst nach dem Spiel die Antwort, der Slowene eher als Alibioption auf der Bank, da nach den Länderspielen angeschlagen. So gingen Rose letztlich die Optionen aus. Auch wenn ich seine Wechsel weiterhin für zu vorhersehbar und wenig überraschend halte. Den eher schwachen Haidara hätte man früher rausnehmen können, auch Raum sollte mal eine Denkpause bekommen, letztlich erneut ein Schwachpunkt defensiv wie offensiv. Forsberg spielt leider aktuell nur noch seinen Stiefel runter, viel zu wenig für einen Topverdiener im Kader und Carvalho ist leider nicht das Talent, dass wirklich den Unterschied macht, wie Xavi, sondern einfach nur einer aus der kaum herausragt. Auch hier muss man sich fragen, ob die Breite des Kaders nur eine Mär ist oder ob hier aktuell das Maximum aus den Spielern herausgeholt wird.

Openda mit etwas zu viel Fallsucht und ausbaufähigen Abschlüssen.
5) Nun darf zwar über die Wolfsburger Spielanlage lamentiert werden – letztlich ein Augsburger Ansatz mit besseren Kickern – aber sie war zweimal gegen RBL erfolgreich, wieso sollte Kovac sie also nicht bringen. Im Prinzip sehr einfacher Fußball, giftig, läuferisch stark, Defensivfokus mit langen Bällen und möglichst präzisen Kontern. Leipzig dagegen mit viel Spielkontrolle in ungefährlichen Räumen und wenig Optionen, den Wolfsburger Abwehrriegel zu durchbrechen (zu oft mangelnde Passqualität, schlechte Ballannahmen bei Risikopässen, viel zu viele fruchtlosen Flanken). Eine Spielanlage, die RBL jetzt nicht zum ersten Mal in dieser Saison zum Verhängnis wurde. Auch Mainz, Wolfsburg im Pokal oder Bochum agierten ähnlich. Der Ansatz ist also legitim und es liegt an Leipzig, Lösungen für diese Spielweise zu finden.
6) Lösungen, die andere gegen Wolfsburg durchaus gefunden haben. Nur Leipzig hat unter den Top-6 der Liga gegen Wolfsburg verloren, alle anderen haben gewonnen. Nur Leipzig hat gegen Mainz verloren, alle anderen, die bisher gespielt haben, haben gegen sie verloren. So schließt sich dann der Kreis zu der aktuellen Platzierung. Leipzig hat zu viele vermeidbare Punkte liegenlassen. Dies führt nun zu einem aktuellen Schnitt unter der magischen zwei Punkte pro Spiel Marke, die es wohl braucht, um am Ende auf einem Champions League Platz zu sein. Die ärgsten Konkurrenten um diese Plätze haben am Wochenende ihre Hausaufgaben gemacht!

Baumgartner konnte seine Leistungen aus den letzten Spielen nicht komplett bestätigen.
7) Besonders in Sachen Einsatz hat Wolfsburg gestern Leipzig eindeutig den Schneid abgekauft und das nach einer Länderspielpause in der auch nicht alle Leipziger voll durchziehen mussten. Wolfsburg lief – auch bedingt durch den geringen Ballbesitz – starke sechs Kilometer mehr, das ist das Äquivalent mindestens eines halben Spielers. Dazu hatten sie neben der besseren Zweikampfquote (davon 71% Luftzweikampfquote, was die Aussichtslosigkeit der Flanken untermalt) gut 50 mehr Sprints, was schon eine recht ordentliche Differenz ist. Zumal sie nun auch nicht unbedingt die ganze Zeit kontern konnten.
8) Was ebenfalls gefehlt hat, war so etwas wie eine Schlussoffensive. Nur vier Torschüsse in den letzten 20 Minuten, noch weniger Antworten auf den Wolfsburger Abwehrriegel als zuvor, kaum Impulse von außen, sei es taktisch oder durch die Wechsel. Wo Mannschaften wie Bayern oder Bayer bis zuletzt den Druck hochhalten, um noch zu gewinnen, agierte Leipzig gegen Wolfsburg am Ende zahnlos und ohne jeden Biss.
Leider eine sehr unnötige Niederlage, in der man diesmal viele Torchancen liegen gelassen hat.
— RBoligei (@BoligeiR) November 25, 2023
3,72 : 0,86 xG
26 : 10 Torschüsse
12 : 1 Eckbälle
Aber die Gegentore waren zu leichtfertig verteidigt, nur ballorieniert.
Kopf hoch, das Lebbe geht weiter 🙏#WOBRBL pic.twitter.com/UaLFHtCwX7
Am Ende auch etwas Pech.
Fazit & Ausblick
Für den Bericht musste ich das Gesehene auch erstmal ein wenig sacken lassen. Eine echte Enttäuschung und ein Rückschlag im Kampf um die Champions League Plätze. Mit der Meisterschaft wird Leipzig diese Saison nichts mehr zu tun haben, weil sich echte Topteams solche Ausrutscher nicht so oft leisten. Neben Bayern und Bayer sind aber nur zwei weitere Königsklassenplätze zu vergeben und auch hier war diese Pleite ein herber Schlag ins Kontor.
Am meisten wurmt dabei nicht einmal die fehlende Abschlussqualität – das kann schon mal passieren und Leipzig hat bei der Chancenverwertung bisher auch eher über die Verhältnisse gelebt – dann kommt auch mal der Tag, wo es nicht so ist. Vielmehr ärgere ich mich über die einfachen Gegentore, beim ersten über Blaswich, dem sowas sonst nicht passiert, beim zweiten über die fehlende Übersicht im Zentrum, bei dem sich vier Spieler auf den Ballführenden, aber keiner auf den späteren Torschützen fokussiert.
Das Spiel in Manchester ist nun ein Bonusspiel, wie es im Buche steht. Den Kickern sollte klar sein, dass das Spiel daheim gegen Heidenheim und danach das 6-Punkte-Spiel in Dortmund die entscheidenden Begegnungen in den kommenden zwei Wochen sind.

Xavi bleibt der Unterschiedsspieler, kann aber auch nicht jedes Spiel die Kohlen aus dem Feuer holen.
Kicker – Whoscored – Sofacore – RBL – Bundesliga – FotMob – understat – fbref
Statistik
VfL Wolfsburg: Casteels (C) – Lacroix, Bornauw (46. Jenz), Zesiger – Baku, Svanberg (83. Gerhardt), Vranckx, Rogério – Černý (73. Paredes), Wind (83. Tomas), Majer (77. Arnold)
Bank: Pervan – Fischer, Sarr, Kaminski
RB Leipzig: Blaswich – Henrichs, Simakan, Lukeba, Raum – Baumgartner (83. Carvalho), Haidara (83. Seiwald), Schlager, Xavi – Poulsen (C, 73. Forsberg), Openda
Bank: Zingerle – Lenz, Klostermann, Moriba, Šeško, Kampl
Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)
Tore: 1:0 Wind (9.), 1:1 Poulsen (52.), 2:1 Rogério (66.)
Torschüsse: 10 / 25
Schüsse aufs Tor: 4 / 9
expected Goals: 0,63 / 2,91
Passquote: 77% / 85%
Zweikampfquote: 53% / 47%
Ballbesitz: 36% / 64%
Laufleistung: 122,62 km / 116,88 km
Sprints: 277 / 225
Fouls: 17 / 12
Ecken: 1 / 12
Abseits: 0 / 4
Gelbe Karten: Svanberg (4), Zesiger (3), Lacroix (3), Casteels (1) / Openda (3), Xavi (3), Rose
Zuschauer: 23.350 (ca. 2.200 Leipziger)
Rumpelstilzchen
Permalink:
https://www.rb-fans.de/artikel/20231125-spielbericht-wolfsburg.html
- 2023/24
- Auswärtsniederlage
- Auswärtsspiel
- Benjamin Henrichs
- David Raum
- Hinrunde
- Ikoma-Loïs Openda
- Länderspielpause
- Marco Rose
- Niederlage
- VfL Wolfsburg
- Wolfsburg
- Xaver Schlager
- Xavi
- Yussuf Poulsen