SCHWEISSTREIBENDE ANGELEGENHEIT - RB TROTZT DER HITZE GEGEN BOCHUM
Leipzig - (25.08.2024) Bei 35 Grad und einem hoch anlaufendem Gegner kann man schon mal ins Schwitzen kommen. RB Leipzig siegt trotz Hitze mit 1:0 und feiert einen Sieg zum Saisonauftakt. Neben dem Spiel selbst standen jedoch auch einige Fanthemen im Vordergrund.
Ganz viel Rauch um den Saisonauftakt
Trotz sonnigem Wetter und lang ersehntem Heimspielauftakt verhält es sich mit der guten Stimmung im RB-Fanlager ähnlich wie mit den Bochumer Ultras. Will einfach nicht (auf-)kommen. Grund hierfür sind die anhaltenden Auseinandersetzungen zwischen Verein und aktiver Fanszene. Es geht um Pyrotechnik, Choreos, Stadionverbote und Sticker in Stadt und Stadion. Die Aussagen von Wolter und Plenge kommen bei den Aktiven nicht gut an, die vor dem Spiel mit unterschiedlichen Plakaten in der Leipziger Innenstadt und vor dem Stadion darauf reagieren. Auch innerhalb der Fans scheint diese Thematik für Spaltung zu sorgen. Für die einen (und den Verein) ist RB der Familienverein, der auf Pyrotechnik verzichtet und einen anderen Weg als andere Vereine geht. Die anderen halten es mit dem Balkonultra und sehen solche Aktionen als Teil des Fußballs und des damit verbundenen Events.
Die Antwort der aktiven Fanszene.Es bleibt auch abseits des Spielfelds interessant bei @RBLeipzig. #RBLBOC https://t.co/NnIxH6w3fm pic.twitter.com/LE9ypvQtUL
— RB-Fans.de (@rb_fans) August 24, 2024
Vor dem Spiel ist vor dem Spiel
Eigentlich hätte es für die Fans von RB nur Vorfreude vor dem heutigen Spiel geben sollen. Auch wenn noch nicht alle Kaderbaustellen behoben werden konnten, konnte man Superstar Xavi ein weiteres Jahr halten und mit Ouédraogo und Nusa hat man zwei talentierte junge Spieler geholt, wobei letzterer schon im Pokal zeigen konnte, dass er (noch) weiß, wo das Tor steht.
Anders sieht es bei den Gästen aus Bochum aus, die im Sommer ordentlich Personal ziehen lassen mussten. Besonders im Mittelfeld muss Trainer Peter Zeidler ordentlich umstellen. Deutschlandschreck Asano zog es ins 17. deutsche Bundesland, Osterhage nach Freiburg und Mittelfeldmotor und Kreativfaktor Kevin Stöger zu Borussia Mönchengladbach. Die erste Folge: Bochum scheidet in der ersten Runde des DFB-Pokals aus. Während RB die Champions League als erneutes Ziel ausgerufen hat, heißt es für Bochum ab Spieltag 1 Abstiegskampf.
Die 22 Mannen des Tages
Marco Rose mit nur einer personalen Änderung im Verhältnis zum Pokalspiel. Silbermedalliengewinner Lukeba kommt für Klostermann und soll die im Pokal unsichere rechte Abwehrseite stabilisieren. Simakan rückt wieder auf die Position des Rechtsverteidigers und Orbán übernimmt die rechte Innenverteidigerposition. Bochum startet mit Mittelfeldraute und Doppelspitze sehr mutig und offensiv.
Umstellung in der Verteidigung. Die Aufstellung von RB Leipzig
Der Dreisatz des Spiels
Bochum versucht RB mit RB-Fußball zu schlagen. Wie bei der Aufstellung zu erwarten, spielt man offensiv und Peter Zeidler zeigt, dass er aus der Rangnick und RB Schule kommt. In der ersten Halbzeit hat RB einiges zu tun, um dem gegnerischen Pressing zu entkommen. In vielen Fällen funktionierte dies gut, doch einige Male sorgten Ballverluste in der eigenen Hälfte oder im eigenen Angriff für gefährliche Situationen für Bochum, sodass Lukeba nach Fehler im Zusammenspiel mit Gulacsi kurz vor der Linie den Ball klären musste.
Der Umbruch kam mit Nusa, der nach nur 3:40 Minuten in seinem ersten Bundesligaspiel sein erstes Bundesligator erzielen durfte. Nach dem Tor war für lange Zeit die Luft raus aus dem Spiel, bis Willi Orbán in der 84. Minute einen Konter nur mit einem Foul beenden konnte und mit Rot vom Platz flog. Die Herztabletten mussten mal wieder rausgeholt werden und man erzitterte sich zum Schluss einen 1:0 Sieg zum Saisonauftakt gegen mutige Bochumer.
Nicht nur für die Spieler eine schweißtreibende Angelegenheit.Wir starten in die neue Bundesligasaison mit einem Heimsieg 👍 #RBLBOC #RBLeipzig
— RBoligei (@BoligeiR) August 24, 2024
3 Punkte sind 3 Punkte, das zählt.
Bei schweißtreibenden 35°C im Schatten 2 Stunden Stehen und Supporten.. es war schon grenzwertig.
Aber es hat wieder großen Spaß gemacht #RBFans ❤️🤍 pic.twitter.com/oObQVV2dQt
Die drei besten Kicker aus der schönsten Stadt der Welt
Haidara: Wie auch schon gegen Essen spielte Haidara zunächst auf der rechten 10 und ersetzte Dani Olmo gekonnt. Mit vielen schlauen Bällen verlagerte er häufig das Spiel auf die andere Seite oder suchte die Schnittstellen zur Offensive. Besonders mit Openda bildete Haidara bereits ein gutes Gespann und wusste den schnellen Belgier gut einzusetzen. Nach dem ersten Wechsel zog Rose Haidara zurück auf die 8er Position.
Lukeba: Nachdem der Silbermedalliengewinner gegen Essen noch auf der Bank Platz nehmen musste, zeigte er gegen Bochum seine gesamte Stärke. Defensiv bis auf das ungenaue Zuspiel auf Gulacsi ohne Fehler und offensiv mit guten Bällen in die Spitze. Zudem zeigt sich in ihm allmählich ein würdiger Nachfolger Orbáns hinsichtlich Kopfballaktionen im gegnerischen Strafraum. Auch seinen Fehler im Zusammenspiel mit Pete Gulacsi, bei welchem beide nicht sonderlich gut aussahen, konnte er mit einer starken Grätsche ausmerzen.
Nusa: So schnell und unspektakulär sein Wechsel in die Messestadt auch war, so spielte er heute wieder auf. Nach nur 3:40 Minuten auf dem Feld und gerade einmal zwei Ballkontakten, schoss er schon sein zweites Pflichtspieltor für RB Leipzig. Auch danach hatte er einige wichtige Ballgewinne und er zeigte mit seiner Schnelligkeit und seiner Technik, warum Schröder und Schäfer sich für ihn entschieden haben.
Luft nach oben
Hier seien zunächst zweidrittel unseres Offensivtrios zu nennen. Xavi und Sesko spielten beide kein gutes Spiel. Während Sesko blass und unsichtbar blieb, glänzte Xavi zu häufig mit einer unsauberen Ballbehandlung. Bei beiden ist es natürlich ein Meckern auf hohem Niveau, aber gerade deshalb muss man die Leistungen heute als schwach bezeichnen.
Die beste Aktion von Sesko im Spiel. Leider stand der RB-Stürmer deutlich im Abseits.
Kampl: Auffällig heute vor allem durch seine Drehungen, bei welchem selbst Antony neidisch wird und fehlendem Auge für die besser positionierten Mitspieler. Haidara winkte sich teilweise die Arme wund, während Kampl keine Ideen fand, um die stark pressenden Bochumer zu überspielen. Kampl kommt aus Solingen, seine Leistung muss man nach dem dortigen Anschlag auch unter diesem Aspekt bewerten. Wie er danach im Interview deutlich machte, konnte er in der Nacht kaum schlafen, was nur verständlich ist. Die fehlenden Alternativen durch die Verletzung von Schlager zeigen aber, dass hier noch ein Spieler kommen muss.
Gulacsi: Auch wenn es bei einem Spiel mit weißer Weste komisch klingt, zeigte Gulacsi mal wieder seine Schwächen mit dem Ball am Fuß. Seine langen Bälle, die eigentlich die hohe Angriffslinie überspielen sollten, landeten zu häufig im Aus oder direkt beim Gegner. Nicht nur einmal entstanden so gefährliche Situationen, die Bochum jedoch nicht nutzen konnte. Die Torwartfrage ist noch nicht geklärt und Vandevoordt kann sich weiterhin beweisen.
Die Pfeiffe des Spiels
Benjamin Brand war der Schiedsrichter des Auftaktspiels und blieb dabei gekonnt unauffällig. Die entscheidenden Situationen entschied er richtig und auch die Rote Karte gegen Orbán war korrekt. Seine Linie war den Spielern klar, was sich daran zeigte, dass es kaum Diskussionen zwischen Spielern und Schiedsrichtergespann gab. Auch der VAR blieb uns heute erspart.
Champanger statt Bier ... die Fans
In der Woche vor dem Spiel ging es kaum um sportliche Dinge in der Fanszene. Diskutiert wurde vor allem über die Verbote für die Aktive Fanszene nach der Pyro in Heidenheim und Frankfurt. Zum Spiel gegen Bochum sollte sich dies schon früh am Spieltag fortsetzen. Mehrere Plakate waren im Stadionumfeld mit klaren Botschaften zu sehen: "Haus- und Choreoverbote aufheben! Dialog jetzt", "Kommunikation statt Verbote & Sanktionen!", "Für immer unbequem, ihr brecht uns nie!", "Wir bleiben die Fans, die ihr nicht wollt!"
Im Stadion gab es vor dem Spiel die Ankündigung eines 10 minütigen Stimmungsboykotts und der Bereich um das Capo-Podest blieb leer. Bis auf ganz zaghafte Versuche Stimmung zu machen, blieb es aber tatsächlich sehr ruhig im Heimbereich. Die knapp 1.000 Bochumer Fans, hatten hier die Oberhand, obwohl die jetzt auch nicht laut waren. Dies änderte sich schlagartig nach 10 Minuten. Mit dem Gesang "Gegen alle Stadionverbote" kam die Aktive Fanszene zum Podest, hierbei waren auch einzelne Pfiffe vom Rest im Fanblock zu vernehmen. Danach ging es allerdings gemeinsam nach vorn und es war ein Support wie bei sonstigen Heimspielen zu vernehmen.
Nach neun Minuten Boykott kam die aktive Fanszene in den Block und begann Stimmung zu machen. Ganz eindrucksvoll #RBLeipzig #RBLBOC pic.twitter.com/Eie2qw0BDI
— RBlive! (@rb_live) August 24, 2024
Mit den Aktiven kam auch die Stimmung.
In der zweiten Halbzeit gab es noch zwei Banner im Block: "Während Linke über Nahost streiten, connecten Nazis via TikTok, Fight Occupation & Facism" sowie "Sachsen, aber normal, statt rechts und national, keine Stimme dem Faschismus".
Und noch ein politisches Statement im RBL-Block: "Sachsen, aber normal, statt rechts und national, keine Stimme dem Faschismus" #RBLBOC pic.twitter.com/b4mqb6tii9
— René Loch (@reneloch) August 24, 2024
Leipzig bleibt stabil im Kampf gegen Rechts.
Während das zweite Banner im Sinne der Werte von RB Leipzig zu werten ist, stellt sich beim ersten Banner die Frage, was mit Fight Occupation genau gemeint ist, wenn vorher auf streitende Linke hingewiesen wird. Ob das extrem vielschichtige Thema Nahost mit einem Banner in einem Fußballstadion beschrieben werden kann, darf grundsätzlich bezweifelt werden. Genauso ist der Sinn zu hinterfragen, ob ein Fußballspiel der richtige Platz für so eine Botschaft ist.
In Halbzeit 2 merkte man dann nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf den Rängen die Temperaturen. Hier konnte man gerade Fans in Sektor A verstehen, wenn sie sich woanders platziert haben oder etwas eher gegangen sind. Für die nächsten Spiele gibt es dann aber keine Ausreden!
Nach dem Spiel rief Marco Rose in der Fanthematik zum Dialog auf. Letztlich wurde auch heute klar sichtbar, es geht nur gemeinsam. Die ersten 10 Minuten waren von der Stimmung wirklich schlecht bis nicht vorhanden, allerdings braucht auch die Szene den Rest des Stadions. Schauen wir mal, ob Marco Rose wie in der Pressekonferenz angekündigt, zum Vermittler wird. Klar natürlich auch, eine lautstarke Unterstützung der Mannschaft und ein Zusammenhalt von Verantwortlichen, Team und Fans ist für sportlichen Erfolg ganz wichtig!
Rose mit starken Worten auf der Pressekonferenz
Aufgefallen
Vorbereitung ist schon wichtig: Obwohl es im Kader von RB kaum Veränderungen zur letzten Saison gibt, hat man heute stark gemerkt, dass fundamental wichtige Abläufe noch nicht zu 100% stimmen. Häufig landeten Bälle im Seitenaus oder beim Gegenspieler, da die Mitspieler nicht die gewünschten Wege liefen oder andere aberwitzige Ideen hatten. Dass die Passquote mit 82% recht hoch ist, liegt hier vielmehr an den vielen kurzen Bällen, mit welchen man verzweifelt versuchte den Gegner mürbe zu spielen. EM, Olympia und Marketingreise in die USA, viel Zeit blieb dem Trainerteam nicht in der Vorbereitung und das sieht man auch.
Feste Startelf? Auch wenn es so scheint, dass Rose seine A11 gefunden hat, liegt dies wohl eher am fehlenden Personal. Baumgartner und Elmas sind erst seit wenigen Tagen wieder Teil des Mannschaftstrainings, Nusa fehlt ebenfalls noch die Bindung zur Rosetaktik (auch wenn dieser es gut macht) und im Mittelfeld müssen Seiwald und Kampl es richten. Es ist schwierig sich vorzustellen, dass dies die 11 ist, mit der man durch die Saison gehen will.
Lukeba stärkt die Defensive: Gegen Essen war die rechte Verteidigungsseite um Klostermann und Simakan noch die Schwachstelle. Mit Simakan als Außenverteidiger und Lukeba als linker Innenverteidiger stärkt Marco Rose die Seite, was sich im Spiel positiv zeigte. Henrichs scheint noch nicht ganz fit nach der EM zu sein, weshalb dieser vielmehr als Backup fungierte. Oder soll er langfristig im Mittelfeld aushelfen?
Haidara der neue Olmo: Während einige Medien berichteten, man hätte mit Nusa den Olmo-Nachfolger geholt, so ist dieser bereits länger Bestandteil der RB Mannschaft. Haidara spielte zum zweiten Mal auf der 10 und zeigte wieder ein starkes Spiel. Auch wenn er etwas defensiver als Olmo aggiert, bildete er mit Simakan und Openda die starke Angriffsseite und leitete einige Angriffe gut ein. Haidara ist zum Herzschlag der Mannschaft geworden und gibt den Takt des spielerischen Lebens an. Umso stärker wird ein weiterer Mittelfeldspieler gebraucht, der seinen Platz neben Xaver einnehmen kann.
Openda mit guter Laufleistung und schönem Zusammenspiel mit Haidara. Leider fehlte das Tor.
Standardtraining: In Hälfte 1 zeigte RB einige neu einstudierte Standardtaktiken, die teilweise komplett nach hinten losgingen. Man versuchte den Ball kurz zu spielen, welches jedoch zu häufig in Fehlpässen oder dummen Ballverlusten endeten und Bochum zum Kontern einlud. Als man sich wieder für die klassischen Standardtaktiken entschied, kamen die Bälle besser. Am Ende hatte man alleine 9 Ecken und noch eine Handvoll gut positionierte Freistöße, welche jedoch alle beim Gegner oder im Toraus landeten. Zwar waren einige gefährliche Situationen dabei, jedoch muss man besonders bei einem solchen Spiel mehr aus den Standards machen. Hier ist noch viel Luft nach oben.
RB mit RB-Fußball schlagen: Bochum zeigte es heute erneut, dass man RB mit den eigenen Waffen schlagen kann. Bochum lief hoch an und presste sehr offensiv, womit RB im Spielaufbau teilweise große Probleme hatte. Man stelle sich vor, eine individuell stärkere Mannschaft wie Leverkusen läuft RB so an. Hier muss weiterhin an Mitteln gearbeitet werden, um ein hohes Pressing zu überspielen.
Roter Orbán ein Held? Es erinnert schon sehr an das Pokalfinale gegen Freiburg, als Marcel Halstenberg den Konter zum vermeintlichen 2:0 nur mit einer Notbremse stoppen konnte. Inspiriert von dieser Selbstlosigkeit stoppte Orbán den Bochumer Boadu kurz vorm Strafraum und wurde von Benjamin Brand zurecht vom Platz gestellt. Für die Mannschaft die richtige Entscheidung, auch wenn Orbán dadurch gegen Leverkusen fehlen wird.
Fazit
Bei 35 Grad und einem gut aufgestellten Gegner kann man ein umkämpftes, am Ende aber auch verdientes 1:0 über die Zeit bringen. Während Stuttgart als direkter Konkurrent um einen Champions League Platz gegen Freiburg patzt, feiert man in Leipzig die ersten drei Punkte der Saison. Blickt man zur letzten Saison zurück, ist dies gegen Bochum keine Selbstverständlichkeit und es wäre auch nicht verwunderlich, wenn Bochum noch den ein oder anderen Verein ärgern könnte.
Weiterhin muss man sich um Ideen beim Spielaufbau gegen hochanlaufende Gegner bemühen und auch die Personalfrage darf noch nicht geklärt werden. Zudem merkt man eine fehlende Abstimmung und noch zu viele individuelle kleine Fehler bei den Spielern. Dies darf bei einem Kader, der im Kern zusammengeblieben ist eigentlich nicht sein.
Rose hat noch einiges zu tun, um seine Mannschaft auf Leverkusen am kommenden Samstagabend einzustellen. Dies wird die erste große Herausforderung dieser Saison sein und zeigen, ob die durchwachsene Leistung gegen Bochum am Wetter oder doch am mannschaftlichen Zusammenspiel lag.
Transferausblick bis zum 30. August 20 Uhr:
Im Interview nach dem Spiel machte Rouven Schröder deutlich, dass Yussuf Poulsen tatsächlich RB Leipzig noch verlassen könnte. André Silva will man eh abgeben und auch um Mohamed Simakan gibt es immer wieder Gerüchte. Wenn man bedenkt, dass der Kader eigentlich größer als aktuell werden soll, dürften das noch spannende Tage bis zum 30. August 20 Uhr werden.
Kicker – Whoscored – Sofacore – RBL – Bundesliga – FotMob – understat – fbref – PK
Statistik
RB Leipzig: Gulácsi – Simakan (55. Henrichs), Orban (C), Castello Jr., Raum – Kampl, Seiwald (55. Nusa) – Xavi, Haidara (75. Klostermann) – Openda (86. Baumgartner), Šeško (75. Poulsen)
Bank: Vandevoordt – Elmas, Silva, Gebel
VfL Bochum: Drewes – Wittek, Mašović, Medic (86. Oermann), Passlack – Sissoko, Bero, Losilla (C, 71. Pannewig), Daschner (63.) – Hofmann (71. Balde), Broschinski (86. Bamba)
Bank: Horn – Gamboa, Loosli, Elezi
Schiedsrichter: Benjamin Brand (Schwebheim)
Tore: 1:0 Nusa (59.)
Torschüsse: 13 / 10
Schüsse aufs Tor: 3 / 4
Großchancen: 0 / 3
expected Goals: 0,94 / 1,32
Laufstrecke: 110,40 km / 110,19 km
Sprints: 206 / 210
Passquote: 82% / 72%
Zweikampfquote: 44% / 56%
Ballbesitz: 63% / 37%
Fouls: 9 / 16
Ecken: 9 / 3
Abseits: 3 / 2
Gelbe Karten: Xavi (1) / Bero, Passlack, Sissoko
Zuschauer: 44.611
Alex Hell
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