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34. Spieltag 1. Bundesliga
Samstag, 17.05.2025, 15:30 Uhr
Ort: Red Bull Arena Leipzig
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DIE KRISE IST NOCH LANGE NICHT ÜBERWUNDEN!

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Mönchengladbach - (17.09.2022) Sechstes siegloses Bundesligaspiel in der Fremde in Folge! Bei der 3:0 Pleite in Gladbach zeigte Leipzig, dass der schlimme Saisonstart bei weitem noch nicht überwunden ist. Für Rose gibt es nun noch viel zu tun, die Saison gerät langsam in arge Gefahr!

Vor dem Spiel ist vor dem Spiel

Das beherrschende Thema der Woche neben der Niederlage in Madrid natürlich die sich anbahnende Verpflichtung von Max Eberl, die einige Gladbach-Fans ordentlich auf die Barrikaden bringt und merkwürdige Blüten treibt. Jammerbriefe mit Unterstellungen, Ablöseerwartungen im zweistelligen Millionenbereich und heute dann Banner unterhalb jedweder Gürtellinie. Alles passt irgendwie nicht zusammen und sollte, damit es nicht zu belastend wird, bald nach dem Spiel zu einem raschen Abschluss gebracht werden.

Nach BVB und Real nun erstmals Rotation bei Rose. Die Spiele und besonders die Umstellung zurück zu mehr Balljagd und Laufleistung forderten ihren Tribut. Simakan angeschlagen, Laimer verletzt, da wurde es Zeit für ein paar Startelfwechsel. Positionsgetreu ersetzten Silva, Gvardiol, Kampl und Henrichs Werner, Diallo, Schlager und Simakan. Szoboszlai und Forsberg blieben dagegen auf dem Feld.

 

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Dreisatz des Spiels

80 schlechte und nur zehn gute Minuten sowie eine insgesamt deutlich schlechtere Leistung als die Hausherren bzw. als zuletzt gegen Real und BVB führten zu einer hochverdienten – so muss man sie leider betiteln – 3:0 Niederlage. Da ist der letzte Bundesligasieg wohl einigen zu Kopf gestiegen. Bis auf wenige Ausnahmen war es eine mannschaftlich geschlossen schlechte Leistung. Gladbach nutzte die Fehler von RBL (Fehler bei der Konterabsicherung, schlechte Zuordnung im Strafraum) eiskalt und ließ dabei noch zahlreiche Chancen aus.

 

Szoboszlai war der beste Leipziger.

 

Neu im Bullenstall

Raum, als einziger Neuzugang in der Startelf, sollte seine Aufstellung erneut nicht wirklich rechtfertigen und war an den ersten zwei Gegentoren maßgeblich beteiligt. Werner (unauffällig) und Schlager (solide, aber mit ein paar leichten Ballverlusten) kamen in der Pause, konnten das Ruder aber – besonders nach dem 3:0 – nicht mehr herumreißen.

 

Für Rose ist noch viel zu tun...

 

Die drei zwei besten Kicker aus der schönsten Stadt der Welt

Szoboszlai: War insgesamt der auffälligste Leipziger. Gute Quote bei Dribblings und langen Bällen. Meiste Pässe der Offensivspieler. Meiste Zweikämpfe mit über 50% Quote. Einzig – Zählbares kam am Ende auch nicht herum.

Gulácsi: Auch wenn das erste Tor auch auf seine Kappe geht, denn den Ball muss(!) er besser abwehren, so sorgte er doch dafür, dass es nicht noch schlimmer wurde. Parierte insgesamt sieben Bälle.

 

Schlager kam zur Halbzeit, konnte aber die Niederlage auch nicht verhindern.

 

Luft nach oben

Raum: Mit einem Wort: Katastrophe. Seit seinem Transfer nicht gut aber heute an den ersten beiden Toren beteiligt. Am zweiten maßgeblich (Ballverlust nach Ecke), beim ersten als einer von vielen (nicht durchgezogen beim vorhergehenden Abpraller, der dann später nochmal zurückkommen sollte). Offensiv kommt bei Raum nichts rum und defensiv ist er in der Viererkette eine echte Schwachstelle. Die wäre Angel dort ggf. auch aber für die Ablöse darf man mehr erwarten, als im Normallfall zu den schwächsten Leipzigern zu zählen. Da wirkt die scherzhafte Ansage auf der Vorstellungs-PK (wichtigster Wechsel des Sommers) doch etwas deplatziert. Stichwort Fallhöhe.

Nkunku: Die Anzahl von Nennungen, die der Franzose in dieser Kategorie momentan erhält, ist bedenklich. Letzte Saison noch Dauergast bei den besten Leipzigern, momentan ein Schatten seiner selbst. Traute sich fast nichts, gab keinen Torschuss ab und war im Spiel gegen den Ball bzw. nach Ballverlust maximal unmotiviert. Da ist mehr als nur ein Wurm drin…

Silva: Seit Ende Februar in einer anhaltenden Schaffenskrise. Heute von Beginn an, vergab er eine Halbchance (so toll war sie nicht, wie man aus der Hintertorperspektive sehen konnte, denn Sommer stand gut) und war sonst eher unauffällig – wobei Werner nach der Pause auch nicht besser war. Von dem Spieler, der mit Frankfurt die Liga kurz und klein geschossen hat, ist momentan wenig zu sehen.

 

Kategorie: Formtief

Nkunku macht derzeit nicht den Unterschied.

 

Tweet des Spiels

Ins offene Messer gerannt.

 

Champagner statt Bier – die Fans

Die Gladbacher Fans diesmal mit einer Variation ihres Traditionsprotests. Statt 19 Minuten Schweigen nun 19 Minuten Trillerpfeifen (wenn RBL am Ball war versteht sich). Soll mal keiner sagen, dass die Fanszenen in Deutschland nicht echte Innovationstreiber sind… Die Banner der Gladbacher hätten nun wahrlich keinen Sieg verdient. Da wurde am Ende noch rumgejammert, dass Ittrich dafür gesorgt hat, dass das Banner entfernt wurde. Letztlich sollte man sich auf den Gladbacher Rängen mal fragen, ob es Eberl nach 20 Jahren für den Klub verdient hat, in dieser Art und Weise verabschiedet zu werden. Aus Leipziger Sicht fanden nicht wirklich viele Fans den Weg nach Gladbach.

 

Niveau ist in Gladbach doch eine Handcreme – übrigens Max Eberl noch immer Angestellter von M´Gladbach...

 

Pfeife des Spiels

Sechstes RBL-Spiel unter Ittrichs Leitung bzw. viertes Bundesligaspiel. In der zweiten Liga hatte RBL mal das Spitzenspiel gegen Hasenhüttels Ingolstädter verloren, in der Bundesliga gab es nach zwei Unentschieden zuletzt ein 6:1 beim Lieblingsgegner, der Berliner Hertha. Dort war bisher auch sein einziger Einsatz mit Beteiligung von Borussia Mönchengladbach im April 2021 lautete der Endstand 2:2. Ittrich im Spiel mit einer soliden Leistung in einem emotional recht aufgeladenen Spiel. Die frühe Zweitoreführung für Gladbach machte es ihm später auch leichter, weil Leipzig den Pfeffer vergessen hatte. Zudem sorgte er dafür, dass das Hurensohn-Banner entfernt wurde. Fazit Ehrenmann!

 

Unverständnis für Niveaulosigkeiten ist vollkommen in Ordnung liebe Gladbacher "Fanhilfe", nennt sich Kinderstube.

 

Aufgefallen

1)      So langsam bin ich wirklich angepisst. Die Anzahl von unterirdischen Leistungen bewegt sich in bedenkliche Höhen. Wie gegen Frankfurt und Donezk war das keine Niederlage mit Pech sondern, zum wiederholten Male, eine hochverdiente. Einige Kicker, darunter auch Leistungsträger der letzten Rückrunde laufen rum wie Falschgeld. Die Abwehr agiert auf dem Niveau einer Schülermannschaft – das kann so nicht weitergehen. Da hilft auch kein Strohfeuer wie gegen Dortmund, wo man bei den Toren natürlich auch selbst mal Glück hatte. Insgesamt fühlt sich dieser Canossa-Gang in die Länderspielpause ähnlich dystopisch an wie die Winterpause nach dem Bielefeldspiel – immerhin kann es also danach auch wieder besser werden, aber Rose hat einen Berg bzw. ein HOCHGEBIRGE Arbeit vor sich und neue Spieler werden es erstmal nicht. Jetzt sind die Kicker gefordert, sich auch mal – wie Mintzlaff ihnen nach dem Tedesco-Aus sagte – an die eigene Nase zu fassen. Nach dem Auftritt gegen den BVB und den guten 70 Minuten gegen Real scheinen einige schon wieder im Sorglos-Modus unterwegs zu sein. Das steht mir ehrlich gesagt bis hier oder gar noch etwas höher. Da hilft auch die x-te "wir wollten doch gewinnen" Ansprache nach dem Spiel von Kampl und Co. nicht. Weißt Du was Kevin: Dann müsst ihr einfach mal so spielen und nicht nur so spielen WOLLEN.

2)      Dies gesagt, ist Mönchengladbach unter Farke natürlich auch keine Laufkundschaft, sondern ein gut besetztes Team ohne Doppelbelastung, das auch schon Bayern und Freiburg Paroli bot. Dabei in den letzten vier Spielen aber auch nur zwei Tore erzielte. Insofern war klar, dass man hier eine gute Leistung benötigen würde, um etwas Zählbares mitzunehmen. Schon Rose warnte auf der PK, dass der Kader klein und die Spieler schon jetzt erschöpft sind. Pete legte mit seiner Tank leermachen Ansage nochmal nach, aber so viel schien bei RBL nicht mehr im Tank gewesen zu sein.

 

Weniger wollen, mehr machen...

 

3)      Sechstes siegloses Bundesligaauswärtsspiel in Folge. Nachdem im Januar eine Serie von elf Auswärtsspielen ohne Sieg endete, nun also die nächste indiskutable Serie in der Fremde. Mit solchen Auftritten erringen wir in der Bundesliga am Ende keinen Blumentopf. In Mainz wird man dann schon fast sechs Monate auf einen Auswärtssieg warten. Ein Glück, dass die letzte Pokalsaison mit Heimspielen gewonnen wurde. Alles in allem eine mehr als bedenkliche Entwicklung seit der Rückrunde 2021/22.

4)      Vom Biss der ersten 70 Minuten gegen Madrid oder den BVB war heute wenig zu sehen. Eher war es ein Rückfall in die dunklen Tage des Saisonbeginns. Ohne Schlager, Laimer und Simakan fehlt RBL eben auch die Griffigkeit. Dazu, mal wieder, vorne kaum Ideen und fertig ist die nächste Niederlage. Am Ende ein Spiel, was sich kaum von denen unterschied, die zur Entlassung von Tedesco geführt hatten. Insofern ist die Krise bei weitem noch nicht überwunden.

 

Für Leipzig gab es nur einen feuchten Händedruck.

 

5)      Dass der Kader zu klein ist, zeigt sich schon vor der Länderspielpause immer deutlicher. Laimer und Olmo werden noch lange fehlen. Kampl, Raum und Henrichs derzeit weit unter ihren Möglichkeiten und auch Silva, Nkunku und Forsberg in der Krise. Fazit: Leipzig gehen die Spieler aus, erst recht, wenn man sieht, wer momentan überhaupt noch in Normalform auftritt. Während Stuttgart nun Zagadou holt, gibt es bei RBL noch keine Anzeichen für die Verpflichtung von vereinslosen Spielern. Das mag in Anbetracht der gut sechs Wochen bis zur WM (nach der Pause) auch in Ordnung sein, aber es ist auch nicht gesagt, dass die Verletzungssorgen nicht noch größer werden. Mintzlaff wird sich diese Kadergröße ans Revers heften müssen. Selbst wenn Tedesco einen kleinen Kader wollte, so war es doch klar, dass dies in dieser hammerharten WM-Saison mit vielen Doppelspielwochen keine wirklich gute Idee war.

6)      Nur 10 gute Minuten brachte RBL aufs Feld. Nach der Pause agierte Leipzig gut, hatte etwas Pech im Abschluss und musste nach einer Ecke das 3:0 hinnehmen, damit war der Drops dann gelutscht. Die Hälfte der 12 Leipziger Torschüsse fallen in diese Phase, danach gab es lediglich zwei weitere, ein Aufbäumen (bei dem Zwischenstand irgendwann natürlich verständlich) war nicht zu spüren.

 

Zu viele Kicker rennen derzeit ihrer Form hinterher.

 

7)      Wieder viele leichte Gegentore bei RBL. Während man selbst nach einer Ecke den Konter kassiert und Raum den Ball ähnlich anfängerhaft verliert wie Gulácsi gegen Donezk, schnürte Gladbach die Leipziger vor dem 1:0 am Strafraum ein und hatte mehrere Ecken und gewann die zweiten Bälle. Aus einem resultierte dann das Führungstor, bei dem Pete nicht gut aussieht, weil er eben (anders als Sommer heute) den Ball zu weit und zu gefährlich nach vorn prallen ließ. Bei der Flanke zum drei zu Null, pennt (ähnlich wie in Madrid beim 1:0) die gesamte Hintermannschaft. Ganze drei(!) Gladbacher stehen komplett(!!) frei am Elfmeterpunkt(!!!), was rauchen die Leipziger Gegenspieler in dieser Situation eigentlich? Danach war der Drops jedenfalls gelutscht.

8)      Aufstellungstechnisch schwante einem schon Böses. Formstarke Spieler wie Schlager und Simakan draußen oder verletzt. Andere schon länger raus (Olmo, Laimer). Dafür viele Kicker auf dem Feld, denen man nun nicht gerade eine Topform unterstellen würde. Henrichs und Kampl nur zwei der Sorgenkinder. Gvardiol noch weit entfernt von seiner Form der letzten Saison, die ihm angeblich ein Angebot über 90 Mio von Chelsea eingebracht hatte (vielleicht hat ihm das auch ein wenig den Kopf verdreht). Silva seit Februar mit nur zwei Bundesligatreffern und Nkunku läuft derzeit nicht nur wenig, sondern auch eher wie Falschgeld. Dazu ein Forsberg, der zwar dreimal begann, aber kaum was Zählbares lieferte und dessen Stammplatzansprüche sonderbar fehlplatziert scheinen. Kurzum: Außer Orbán, Szoboszlai und ggf. Haidara liefen fast alle Startelfspieler ihren Normalform hinterher.

 

Abgeworfen...

 

9)      Rose wird jetzt gefordert sein, das (Rest)Team in der Länderspielpause wieder auf Vordermann zu bringen. Defennsiv muss man mal mehr als nur ein Spiel am Stück aufmerksam sein. Offensiv sind Nkunku und Silva tief in der Formkrise. Läuferisch und physisch fehlt es bei einigen. Kurzum, Leipzig ist weiterhin morsch und von dem 3:0 Sieg gegen den BVB hat man sich allzu leicht einlullen lassen. Die Saison ist in allen Wettbewerben in Gefahr. Die Top-4 werden nicht ewig noch in Schlagweite bleiben und in der Champions League braucht es schon jetzt eine fast schon makellose Restleistung. Im Prinzip muss bis zum Realspiel nun jeder Kick gewonnen werden, das klingt in der aktuellen Situation schon fast illusorisch.

 

Wieso Eberl nicht bei diesen netten Fans verweilen will, wird wohlauf ewig ein Rätsel bleiben...

 

Fazit & Ausblick

Das fühlt sich aktuell wirklich nicht gut an. Die Art und Weise, wie Gladbach auftreten würde, war durchaus vorherzusehen, aber Leipzig rannte ins offene Kontermesser und zeigte erneut schlimme Abwehrschnitzer. Offensiv liefern sich dagegen Nkunku und Silva einen Kampf um den Titel des formschwächsten Spielers. Auch andere Kicker mit Stammplatzansprüchen laufen ihrer Topform hinterher (Forsberg, Raum, Gvardiol, Kampl, Henrichs usw.). Insgesamt also zu viele hausgemachte Probleme, um in Gladbach etwas mitzunehmen.

Nach den Spielen gegen den BVB und Real machte sich schon Zuversicht breit. Zumindest 160 Minuten stand Leipzig defensiv sehr gut. Offensiv hatte RBL gegen Dortmund aber auch mal das bisher in dieser Saison so seltene Spielglück (frühes Tor nach Standard und ein Sonntagsschuss). Das hat ggf. nicht nur die Fans sondern auch die Spieler geblendet. Das Spiel gegen BMG zeigte, dass die Probleme bei weitem noch nicht überwunden sind.

Nun also die Länderspielpause, in der wohl nur wenige Leipziger daheimbleiben werden. Das verkompliziert natürlich die Arbeit, die Rose jetzt vor sich hat. Die Spieler, die nicht zu ihren Nationalmannschaften fahren werden, dürften danach erst mal einen Bonus haben und hoffentlich auch physisch in den zwei Wochen zulegen. Leider betrifft das nur wenige Kicker mit Stammplatzansprüchen wie bspw. Simakan. Nach der Pause müssen Bochum, Celtic (2 mal) und Mainz besiegt werden, um wieder in die Spur zu kommen.

 

KickerWhoscoredSofacoreRBLBundesligaFotMobunderstat

 

Statistik
Borussia Mönchengladbach Sommer – Scally, Friedrich, Elvedi, Bensebaini – Weigl (90. Jantschke) – Kramer, Koné – Hofmann (90.+1 Lainer), Stindl (C, 82. Wolf, 86. Herrmann) – Thuram (90. N'Goumou)
RB Leipzig: Gulácsi (C) – Henrichs (80. Novoa), Orbán, Gvardiol, Raum – Kampl, Haidara (46. Schlager) – Forsberg (46. Werner), Szoboszlai – Nkunku, Silva (67. Poulsen)
Schiedsrichter: Patrick Ittrich (Hamburg)
Tore: 1:0 Hofmann (10.), 2:0 Hofmann (35.), 3:0 Bensebaini (53.)
Torschüsse: 21 / 12
Schüsse aufs Tor: 10 / 5
expected Goals: 3,0 / 1,3
Passquote: 83% / 85%
Zweikampfquote: 53% / 47%
Ballbesitz: 45% / 55%
Laufleistung: 115,1 km / 113,7 km
Sprints: 224 / 259
Fouls: 14 / 14
Ecken: 8 / 3
Abseits: 0 / 1
Gelbe Karten: Stindl, Weigl / Henrichs (4), Kampl (2)
Zuschauer: 50.186

Rumpelstilzchen


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  • David Raum
  • Dominik Szoboszlai
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  • Krise
  • Länderspielpause
  • Marco Rose
  • Oliver Mintzlaff
  • Péter Gulácsi
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