DIE PARTYCRASHER

München - (21.05.2023) Leipzig macht mit dem ersten Sieg beim FCB überhaupt Platz 3 und die Champions League Qualifikation fix und versalzt nebenbei den Bayern gehörig den Abend sowie die Meisterschaftsambitionen. Unangenehmer Nebeneffekt – der BVB hat jetzt Matchball im Meisterschaftsrennen.


Vor dem Spiel ist vor dem Spiel
Wenig zu verlieren und viel zu gewinnen auf Leipziger Seite und viel zu verlieren bei den Bayern. Gute Voraussetzungen für die Rasenballer, um befreit aufzuspielen. Denn Union hatte verloren und somit wäre Leipzig bei jedwedem Ergebnis vorne geblieben.
Während Tuchel auf Ex-Leipziger Upamecano verzichtete brachte Rose Bald-Münchner Laimer, der eine tragende Rolle spielen sollte. Insgesamt gab es vier Wechsel im Vergleich zum Last-Minute-Sieg gegen Bremen. Den erkälteten Werner ersetzte Silva, für Klostermann und Henrichs spielten Gvardiol und Halstenberg und für Forsberg rückte der genesene Olmo ins Team.
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Dreisatz des Spiels
Dank einer Leistungssteigerung ab der 30. Minute und letztlich dann auch viel zu passiven Bayern gelang Leipzig der erste Sieg beim Serienmeister – ein Erfolg von einiger Tragweite. Für Leipzig bedeutet er die Champions League-Qualifikation und Dank der Niederlage Unions auch Platz 3, für die Bayern heißt es jetzt beten, dass der BVB mal wieder BVB-Dinge macht, sonst ist nach 10 Jahren mal Schluss mit der Meisterserie. Der Konter sicherlich ein Knackpunkt im Spiel, auch weil Aytekin nicht der Versuchung erlag, Goretzkas Fallen überzubewerten (siehe letzte Woche gegen Bremen das zurückgenommene 1:0 – ein Hoch auf die klare Linie). Dass ausgerechnet Laimer den Bayern vielleicht den Titel entreißt, ist eine der Geschichten, die nur der Rasenballsport schreibt.

So sehen Sieger (und ein Dortmunder auf dem Handy) aus.
Die drei besten Kicker aus der schönsten Stadt der Welt
Laimer: Absolut on fire! Nächste Saison im Bayern Dress, wird er sich was anhören dürfen, warum er ausgerechnet in diesem Spiel eine seiner besten Saisonleistungen hingelegt hat. Viele Zweikämpfe führt Laimer ja immer, aber diesmal auch mit einer überragenden Quote, dazu die stärkste Laufleistung aller Leipziger, die meisten Tacklings und der wichtige Ausgleichstreffer. Auch wenn es grundsätzlich viele interessante zentrale Mittelfeldspieler gibt und mit Seiwald ein Nachfolger schon in den Startlöchern steht, so wird Laimers Bissigkeit sicherlich ein wenig fehlen!
Nkunku: Den Elfmeter zur Führung rausgeholt, die meisten Schüsse aufs Tor, wobei er durchaus auch ein Tor aus dem Spiel heraus hätte erzielen oder vorbereiten können. Eigentlich blieben er und Olmo unter ihren Möglichkeiten, aber es reichte trotzdem für den Sieg.
Blaswich: Der Gegentreffer war schwer zu verteidigen, auch wenn es eigentlich die Torwartecke war, aber der passte genau und kam auch durch die mangelhafte Abwehr überraschend. Danach hielt Blaswich erneut die Bälle, die auf seinen Kasten kamen. Wie schon so oft, wenn es darauf ankam, holte er die Kohlen aus dem Feuer.

Der Torsprung darf nicht fehlen.
Luft nach oben
Mal ganz allgemein geschrieben war RBL gar nicht so gut. Wahrscheinlich gab es sogar schon bessere Auftritte in München, bei denen Leipzig sich nicht belohnen konnte. Silva, Olmo und Haidara fehlte es offensiv an Bindung, in den ersten 20 Minuten und auch kurzzeitig am Ende war die Abwehr zu luftig. Nkunku und Szoboszlai kamen auch nicht so zur Geltung, wie sie es in ihren besten Auftritten an den Tag legten und abseits von Henrichs waren auch die Einwechsler nicht spielentscheidend. So reichten eigentlich wenige gute Szenen, um die Bayern zu besiegen, was in Anbetracht des eigentlich höheren Leipziger Leistungsvermögens auch etwas über die verkorkste Bayernsaison aussagt.
Fehlentscheidung der Saison
Zeit für einen Wachwechsel an der Spitze. #FCBayern #Kahn #Salihamidzic #FCBRBL pic.twitter.com/5MZ4zEzXgk
— Bananenflanke (@dirk_adam) May 20, 2023
Wenn dein Trainerwechsel mal so richtig nach hinten losgegangen ist.
Tweet des Spiels
Uns #RBFans eine allzeit gute Fahrt nach München!
— RBoligei (@BoligeiR) May 20, 2023
Ob mit den Fahrrad, Auto, Bus, Bahn oder mit dem Fanzug 🚅🚃
Haben wir Spaß und genießen die Reise ❤️🤍 #FanzugOnFire 🔥#FCBRBL pic.twitter.com/qCzLDuSGHR
Veni, Vidi, Vici!
Champagner statt Bier – die Fans
5.000 Auswärtsfahrer in München. Fanzug und beste Stimmung ganz oben unter dem Dach – in einem der für Auswärtsfans wohl unfreundlichsten Stadien. Nach so vielen sieglosen Spielen trotzdem so zahlreich nach München aufgebrochen zu sein, hat sich für die Mitgereisten gelohnt.Chapeau und Danke an den Fanverband, der den zweiten Fanzug der Saison organisiert hat! Ist jedes Mal ein tolles Erlebnis!
Auf der anderen Seite protestierten die FCB-Fans mal wieder gegen sich selbst … ähhh den modernen Fußball. Kommt immer gut als Ligakrösus und Profiteur aller Verteilungsschlüssel. Wenn sowas in Liga 4 gemacht wird, ist es wenigstens noch authentisch, hier nur irgendwas zwischen Folklore und absoluter Selbstverleugnung. Aber in diesen Statements nimmt sich der Kern der bayrischen Fankurve nix zu anderen Spezialisten wie bspw. aus dem Pott. Nach dem 3:1 setzte dann bei den Fans schon die Massenflucht ein. Wäre in Leipzig wohl ähnlich, da nimmt sich auch ein Traditionsverein wenig…
Der Fanzug ist inzwischen auf dem Rückweg nach #Leipzig. Stimmung? Bestens. Textsicherheit? Gegeben. #RBLeipzig #FCBRBL pic.twitter.com/EPhkrir1so
— LVZ (@LVZ) May 20, 2023
Die Partycrasher feierten die Fahrt durch!
Pfeife des Spiels
20 Spiele hatte Aytekin schon von RBL gepfiffen. 12 endeten mit einem Sieg, eine ganz gute Quote. Nun also Erfolg Nummer 13 – eine Unglückzahl wohl nur für den FCB. Den dritten Sieg im dritten Bundesligaspiel unter seiner Leitung gab es übrigens 2017 in Dortmund – auch eine der Auswärtssternstunden unserer Rasenballer. Zudem war es der dritte Sieg im Jahr 2023 den Aytekin betreute.
Wichtig sicherlich die Szene, in der Goretzka kur vor dem Ausgleich bei der Ecke kurz von Haidara gehalten wurde und zu Boden ging – zu theatralisch für Aytekin, Badstübner hätte wahrscheinlich Elfer und den Bittencourt-Gedächtnis-Award verliehen. Zeigt aber auch, dass dasselbe noch lange nicht das Gleiche ist im deutschen Schiedsrichterwesen. Da bestimmt Tagesform, VAR-Besetzung und Schiedsrichtername, was am Ende möglich ist und was nicht. Die Elfer waren dann relativ unstrittig. Beim zweiten verhält sich Mazraoui nicht sehr schlau, aber es ist eher ein Kann-Elfer, weil der Ball vorher von seinem Fuß kommt. Pavard trotz Elfer-Foul draufzulassen, nachdem er vorher schon Nkunku mit dem Fuß am Hinterkopf getroffen hatte (für ähnliches war Keita mal gegen die Bayern vom Platz geflogen) war relativ milde, passte aber insgesamt in die Linie die Aytekin an den Tag legte.
Kein schöner Abend für Bayern Fans: Schon vor dem Spielende verlassen die Zuschauer das Stadion.👀#skybuli #fcbrbl #bayern pic.twitter.com/OlLCPQEd4T
— Sky Sport (@SkySportDE) May 20, 2023
Keine Allianz sondern eher ein vorzeitiger Exodus.
Aufgefallen
1) Die höchste FCB Heimpleite in der Liga seit Oktober 2018 (gegen Gladbach) und die erste Heimniederlage seit Januar 2022. Allein diese Zahlen zeigen schon, dass Leipzig hier etwas historisches gelungen ist. Nur sechsmal hatten die Bayern ein Heimspiel in der Liga verloren seitdem RBL 2016 aufgestiegen ist.
Als der #FCBayern das letzte Mal daheim nach einer Pausenführung verloren hat, standen Kahn und Salihamidzic noch auf dem Platz – und es dauerte noch 8 Wochen, bis das erste #iPhone auf den Markt kam. pic.twitter.com/lUD99mFVcG
— Christian W. Röhl (@CWRoehl) May 20, 2023
Geschichte wird gemacht - Das geht voran!
2) Zweimal musste Leipzig bisher am 33. Spieltag zum Tabellenführer. Zweimal wurde Leipzig zum Steigbügelhalter der Meisterschaftsfeier (Chemnitz und Ingolstadt). Diesmal avancierte RBL zum Partycrasher. Es ist seit dem vierten Spieltag der ersten Saison 09/10 das erste Mal, das RBL als Tabellendritter gegen den Tabellenersten gewinnt – Bayern also in einer Liga mit Halberstadt und nicht ganz so gut wie Wiesbaden, denen als einziger Tabellenerster ein Sieg gegen einen Tabellendritten aus Leipzig gelungen ist.

Beim Gegentor ließ Orbán Gnabry kurz aus den Augen.
3) Der wirklich unangenehme Nebeneffekt ist, dass der BVB nun die Schale in die Höhe recken könnte, was eigentlich auch kein Fan, der bei klarem Verstand ist, sehen möchte. Der oberbigotte, Steine werfende Börsenverein vom Borsigplatz. Dann doch lieber zum drölfzigsten Mal die Bayern, wenn das die Wahl ist, vor der man steht. Da gilt es jetzt also dem FCA (auch das fühlt sich nicht richtig an) oder Mainz die Daumen zu drücken, dass es die Bienen noch selbst verkacken – würde irgendwie auch zu ihren letzten Anläufen passen.
4) Tuchel nach dem Spiel wirklich angeschlagen. Zum einen natürlich undankbar den Job mitten in der Saison zu übernehmen, aber Nagelsmann, nach der Niederlage in Leverkusen zu feuern könnte sich auch als der Fehler schlechthin herausstellen. Bei den Bayern passt derzeit wenig und auch Tuchel machte einen sehr ratlosen Eindruck. Umso schlimmer, dass Leipzig diese fast schon epochale Schwäche nicht selbst nutzen konnte.
3 – Christopher Nkunku ist der erste Spieler, der in der Bundesliga in 3 aufeinanderfolgenden Gastspielen in der Allianz Arena gegen den FC Bayern München trifft. Experte. #FCBRBL pic.twitter.com/drRdRHVIVw
— OptaFranz (@OptaFranz) May 20, 2023
Just Nkunku doing Nkunku things...
5) Die Leipziger Defensive in den ersten 30 Minuten wäre mit „luftig“ wohl noch am besten umschrieben. Was die Bayern – nicht nur beim Tor für Patz hatten, ging auf keine Kuhhaut. Gerade Cancelo hat mit Simakan einige Sachen veranstaltet, die vor 22 Uhr im Fernsehen eigentlich verboten sind. Insgesamt war gerade auf Außen zu viel Platz, so dass München immer wieder Hereingaben in den Strafraum schicken konnte. So eine leichtfertige erste Halbzeit in München hat bei den Rasenballern fast schon Tradition. Neu ist aber, dass die folgende Leistungssteigerung mit drei Punkten belohnt wird. Das Team wirkt in diesen Situationen auch erwachsener – da kamen leichte Pokalspielvibes auf. Wobei Begegnungen im DFB-Pokal noch stringenter geführt wurden.
💪 Konrad Laimer made 12 tackles in @RBLeipzig's 3-1 win at Bayern Munich on Saturday, a record in a Bundesliga match this season pic.twitter.com/IG8xVqHjcX
— WhoScored.com (@WhoScored) May 21, 2023
Just Laimer doing Laimer things...
6) Auch offensiv war bei RBL gar nicht so viel los. Der Konter und ein paar solide Angriffe (besonders über Nkunku). Ohne die Elfer wäre es wohl um einen xG gewesen. Nun spielt man die Bayern in München meist auch nicht an die Wand, aber RBL hatte offensiv – wie bspw. in Freiburg – schon deutlich sehenswerter agiert. Olmo kam gegen den FCB nicht wirklich ins Spiel (17 erfolgreiche Pässe), Silva war bis auf wenige Aktionen im Mittelfeld eigentlich abgemeldet und auch Szoboszlai hatte schon bessere Tage.
Unglaubliche Leistungen!
— Niklas (@gNiklas43) May 20, 2023
Größten Respekt vor unserer Mannschaft.
Überragend in die Partie gekämpft und die Bayern komplett verdient geschlagen.
Die Champions League, wie eine Spitzenmannschaft gesichert.
MotM: Konrad Laimer. Ein unglaublicher Spieler.#FCBRBL #RBLeipzig https://t.co/XZNMiik2cy
Laimer verdient der beste Spieler des Spiels.
7) Laut Whoscored war es das erste Kontergegentor für den FCB in der nicht mehr wirklich jungen Saison. Wie ich schon bei meinem Vorbericht bei Transfermarkt schrieb, kann Rose ja immer noch den guten alten RBL Konter-Stil. Dankend unterstützt von Kimmichs ausbaufähigen Ecken (die auch bei den FCB Fans keinen guten Ruf genießen) und einem sehr laschen Zweikampfverhalten der für die Konterabsicherung zuständigen Spieler. Mit den beiden Elfergegentoren ist München jetzt übrigens führend, was diese Gegentore anbelangt – auffällig: der BVB hat nur einen Elfer gegen sich bekommen. FCB 8 wir 7.
8) Noch zwei Spiele bis zur Sommerpause. Beide werden fantechnisch anstrengend – um es höflich zu formulieren. Erst die Schalker, die mit dem Rücken zur Wand nach Leipzig kommen und wohl gewinnen müssen. Dabei werden einige Knappen wohl auf den Geraden sitzen. Noch schlimmer wird es dann im Pokalfinale. Wenn Fans wie Basti-Red quasi das Fernsehvorzeigeniveau der SGE sind, weiß man, was dahinter zu erwarten ist. Gerade deswegen müssen unsere Pokalsieger aber gewinnen – einmal so richtig ins Hornissennest stechen. Grundsätzlich dürfte Leipzig als Favorit ins Spiel gehen, zu wechselhaft sind die Frankfurter Vorstellungen und obendrauf kommt der beschlossene Abgang von Glasner.

Rose ging an der Linie ordentlich ab.
9) Nun da die Champions League fix ist, kann Eberl endlich anfangen Nägel mit Köpfen zu machen. Aktuell sind seine Erfolge überschaubar – um es vorsichtig zu formulieren. Silva will weg, Szoboszlai gibt kein klares Bekenntnis ab, Haidara war schon im Winter umworben, Laimer geht ohne Ablöse, Nkunku darf bei Chelsea schauen, wie es so bei einem Investorenverein ohne klare Denke zugeht, bei Olmo zieht sich eine mögliche Verlängerung weiter hin und auch an Gvardiol wird gebaggert. Gut, die Abgänge von Laimer und Nkunku im Sommer 2024 standen wohl schon vor dem Dienstantritt von Eberl mehr oder weniger fest. Dem gegenüber stehen nur die Salzburger Seiwald und Sesko als Neuzugänge. Da ist also noch einiges zu tun, um für die nächste Saison ein schlagkräftiges Team aufzubieten.
Welcome back, Dortmund fans 👋#FCBRBL https://t.co/AL8RoOoY1q
— RB Leipzig English (@RBLeipzig_EN) May 20, 2023
Der Englisch Twitter Acc liefert mal wieder.
Fazit & Ausblick
Ein mächtig gewaltiger Sieg, wie man im Olsenbandesprech sagen würde. Leipzig hat vielleicht Bayern final die Meisterschaft vermasselt, und darf sich ärgern, dass bedingt durch die eigenen Ausrutscher im Frühjahr man nicht selbst zum Nutznießer avancieren kann. Es war die beste Chance seit dem Aufstieg mal etwas Red Bull auf die Meisterschale zu träufeln – Kampl hätte das wohl gefallen…
Dabei haben sich die Münchner durch die eigene Passivität auch selbst geschlagen. Nach der verdienten Führung viel zu abwartend, konnten sie den Anpassungen zur Halbzeit wenig entgegensetzen und verloren am Ende verdient. Auch bedingt durch die beiden Elfer hatte RBL am Ende ein deutliches Plus bei den xG. Etwas, was – trotz einigen bayrischen Punktverlusten – nicht viele Teams von sich behaupten konnten.
Am kommenden Samstag kann Leipzig nun die nächste Entscheidung in der Liga beeinflussen. Siegt Stuttgart mindestens einmal und siegt Leipzig gegen Schalke geht es für die Knappen direkt runter in Liga 2. Wenn schon das Zünglein an der Waage dann sollte man alle gleich behandeln.
Nach fixer CL-Quali werden jetzt Gespräche mit Marco Rose (Vertrag bis 2024) bezüglich einer Vertragsverlängerung angekurbelt. Dem Coach war zum einen die CL wichtig. Zum anderen ist’s die Kaderplanung. Buli-Schnitt von Rose bei #RBL: 2,11. Hochgerechnet 72 Pkt pro Saison.#FCBRBL
— Philipp Hinze (@philipphinze24) May 20, 2023
Rose und RBL das passt!
Kicker – Whoscored – Sofacore – RBL – Bundesliga – FotMob – understat – fbref
Statistik
FC Bayern München: Sommer – Mazraoui (87. Mané), Pavard, de Ligt, Cancelo (87. Upamecano) – Goretzka (70. Gravenberch), Kimmich – Coman (77. Tel), Musiala, Gnabry (70. Sané) – Müller (C)
Bank: Ulreich – Sarr, Blind, Stanišić
RB Leipzig: Blaswich – Simakan (46. Henrichs), Orbán (C), Gvardiol (87. Klostermann), Halstenberg – Laimer, Haidara (69. Kampl) – Szoboszlai, Dani Olmo (87. Diallo) – Silva (69. Forsberg), Nkunku
Bank: Nyland – Poulsen, Schlager, Raum
Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Nürnberg)
Tore: 0:1 Gnabry (25.), 1:1 Laimer (65.), 2:1 Nkunku (76.) FE, 3:1 Szoboszlai (85.) HE
Torschüsse: 17 / 14
Schüsse aufs Tor: 5 / 7
expected Goals: 1,64 / 2,64
Passquote: 87% / 79%
Zweikampfquote: 51% / 49%
Ballbesitz: 60% / 40%
Laufleistung: 116,2 km / 117,1 km
Sprints: 254 / 248
Fouls: 8 / 11
Ecken: 7 / 2
Abseits: 2 / 0
Gelbe Karten: Pavard / Gvardiol (2)
Zuschauer: 75.000 (ca. 5000 Leipziger)
Rumpelstilzchen
Permalink:
https://www.rb-fans.de/artikel/20230521-spielbericht-bayern.html
- 2022/23
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- Max Eberl
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- Topspiel