NÄCHSTE BEGEGNUNG

34. Spieltag 1. Bundesliga
Samstag, 17.05.2025, 15:30 Uhr
Ort: Red Bull Arena Leipzig
RB Leipzig
VfB Stuttgart
Spielplan RB Leipzig

1. LIGA QUICKTABELLE

1
Bayern München
75
2
Bayer 04 Leverkusen
67
3
Eintracht Frankfurt
55
4
SC Freiburg
51
5
RB Leipzig
49
6
Borussia Dortmund
48
7
1. FSV Mainz 05
47
8
Werder Bremen
45
9
Mönchengladbach
44
10
FC Augsburg
43
11
VfB Stuttgart
41
12
Wolfsburg
39
13
1. FC Union Berlin
35
14
St. Pauli
30
15
1899 Hoffenheim
30
16
1. FC Heidenheim
25
17
Holstein Kiel
22
18
VfL Bochum
20

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NOT IN YUSSIS HOUSE! - POULSEN VERLAGERT BAYERNS MEISTERPARTY

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Leipzig - (03.05.2025) Es war ein Spiel, welches symptomatisch für die ganze Saison steht. Das 3:3 zeigte viele Stärken der Mannschaft auf, unterstrich aber auch nochmal die Schwachstellen in dieser Saison eindeutig. Wir blicken zurück auf ein mitreißendes Bundesligaspiel.

Vor dem Spiel: 

Zsolt Löw rief auf der PK aus, dass er ein anderes Gesicht der Mannschaft erwarte und die Trainingswoche wie eine Art Casting gestaltet wurde. Er wollte die motivierteste und leidenschaftlichste Mannschaft der Trainingswoche sehen. Umso überraschender war ein Blick auf die Aufstellung. Lediglich vier Mal wechselte Löw und überraschenderweise war bspw. Ridle Baku raus, dafür standen Xavi Simons und auch wieder Loïs Openda auf dem Platz, mit denen man vermutlich in dem Kontext nicht rechnete. Auf der anderen Seite wechselte Vincent Kompany zweimal gezwungenermaßen: Müller und Boey starteten für Kane und Kim. Ansonsten war der Rest der Mannschaft unverändert.  


Halbzeit nach Maß:  

Schon früh war erkennbar, dass die Mannschaft sich von der Ansage des Trainers anstecken ließ. Von Sekunde eins an war Feuer drin und die Leipziger spielten eine der besten Saisonleistungen. Die erste starke Chance von Haïdara wurde stark pariert von Urbig. Aber auch Bayern mischte mit und Gnabrys erste Chance ging am Tor vorbei. Doch das erste Mal jubeln konnten die Leipziger, denn aus einer Münchener Vorwärtsbewegung entstand das 1:0. Xavi spielte nach Ballverludt von Olise steil in den Lauf von Šeško. Urbig – welcher weit vor dem Tor war - rutschte weg, sodass der Leipziger Stürmer den Ball am Bayern-Keeper vorbei ins leere Tor beförderte. Leipzig blieb dran und bot sich mit den Bayern einen offenen Schlagabtausch. Doch so richtig gefährlich wurde nur die Mannschaft von Zsolt Löw und in der 39. Minute ertönte dann ein zweites Mal die Leipziger Torhymne. Diesmal war es ein Standard, der zum Erfolg führte. Lukas Klostermann traf per Kopf nach einer wirklich sehr guten Freistoßflanke von David Raum. Das war dann auch das nicht unverdiente Pausenresultat.  


Das zweite Gesicht:  

Gemäß der letzten Wochen spielte RB eine gute und eine schlechte Halbzeit, so auch wieder in dieser zweiten Hälfte. Bayern erhöhte nach der Pause nochmal massiv den Druck und zeigte eine deutliche Steigerung, womit man auf Leipziger Seite dann kaum noch klar kam. Das 1:2 durch Dier war dabei nur eine Frage der Zeit. Zwei Dinge waren daran aber besonders ärgerlich. Erstens: Zum wiederholten Male kassierte man ein Gegentor nach einer Ecke. Zweitens: Direkt eine Minute später fing man sich das 2:2. Nach dem Anstoß produzierte David Raum direkt einen Querschläger in die Mitte und die Gäste nutzten das eiskalt aus und versenkten den Ball zum Ausgleich. Zwei Minuten als Symbolbild dieser Saison und angesichts der bisherigen 60 Minuten enorm bitter. Das 2:3 hätte auch direkt wieder eine Minute später fallen können, doch dauerte dies allerdings noch ein wenig. Erst in der Schlussphase (83.) fiel der Führungstreffer für die Bayern durch Leroy Sané. Mal wieder komplett eine Führung verspielt.  



Yussi, der Partycrasher:  

Bereits kurz nach dem Bayern-Ausgleich tat Zsolt Löw etwas sehr richtiges und brachte mit Yussuf Poulsen den Mann für die eine Aktion. Und dieser eine Moment kam. Spät. Aber er kam. Minute 90.+4, es läuft die letzte Aktion im Spiel. Die Bayern bekommen einen Ball nicht final geklärt, RB holt ihn sich wieder und Xavi Simons steckt den Ball durch zu Yussi Poulsen, welcher in diesem entscheidenden Moment die genau richtige Entscheidung trifft. Aus spitzem Winkel hebt er den Kopf und sieht, dass Urbig leicht vor der Linie ist. Er bekommt den Ball, überlupft den Bayern-Keeper leicht und der Ball senkt sich ins Tor. Der Treffer zählt. 3:3. Ekstase. Abpfiff. Ein unfassbarer Moment und ein Gefühl grenzenlosen Jubels, wie er lange nicht mehr da war. Danke dafür, Yussi. Nicht nur rettete man damit einen Punkt und die Chance auf die CL-Quali, sondern vertagte die Meisterparty der Bayern. Wenn auch nur um einen Tag.  



Fazit:  

Dieser Punkt kann sich in der Tat noch als sehr wertvoll herausstellen, sollte die Konkurrenz patzen und RB seine Hausaufgaben machen. Aus diesem Spiel kann man sich zumindest viel Positives mitnehmen. Die Schwächen der Mannschaft bleiben aber erkennbar. Es bleibt fraglich, inwiefern Zsolt Löw diese in den letzten beiden Spielen in den Griff bekommt.  

Randbemerkung 1: Das 3:3 war das sechste Spiel in dieser Bundesligasaison, welches man diese Saison nicht gewinnen konnte. Die geholten 2,16 Punkte nach Führungen sind im Vergleich zur gesamten Bundesliga nur Platz 12 und somit keiner vermeintlichen  Spitzenmannschaft würdig.  

Randbemerkung 2: Es bleibt dabei: Platz vier und damit die CL-Qualifikation sind weiterhin drin. Zusammen mit Freiburg und Dortmund wird man sich um diesen streiten. Es bleibt nach dieser Saison ein Treppenwitz. Das Restprogramm mit Bremen und Stuttgart ist lösbar, aber anspruchsvoll.  

Randbemerkung 3: Der Wankelmut dieser Mannschaft ist absolut irre. So viele Schrottleistungen in dieser Saison, mehrere absolute Tiefpunkte und dann liefert man so eine erste Halbzeit ab, in der quasi fast alles gestimmt hat. Spricht halt weiterhin absolut nicht für die Mannschaft und deren Charakter, dass es erst solche Spiele braucht, damit sie mal zeigen, was sie eigentlich können.  

Randbemerkung 4: Vor dem Spiel gab es eine Choreo. Ja, Choreos sind immer Aufwand und ja, das sollte man honorieren, dennoch war sie aus den Augen vieler nicht nur relativ einfach gehalten, sondern sah auch relativ schnell zusammengeschustert aus. Vermutungen, dass der Verein da diesmal schnell eine Choreo organisiert und ausführen lassen hat, gibt es. Verifizieren lässt sich das final nicht.  

Randbemerkung 5: Was sich allerdings verifizieren lässt, ist die Stimmung im Stadion und auch hier muss man sagen, dass man da in dieser Saison viele wechselhafte Erlebnisse hat. Dieses Mal war es in vielen Phasen richtig gut und laut. Das hat richtig Spaß gemacht. Umso unverständlicher ist mal wieder, dass mehrere tausend Bayern-Fans außerhalb des Gästeblocks Karten ergattern konnten. Leider immer echt unschön zu sehen, wenn die Auswärtsfans fast genauso laut jubeln, wie die Heimfans.  

Randbemerkung 6 & Ausblick: Am Samstag spielen wir in Bremen, mehr als 2000 Fans begleiten unsere Mannschaft nach Norddeutschland. Es gilt wieder mal das Prinzip Hoffnung. Wir müssen irgendwie gewinnen und gleichzeitig Daumen drücken, dass die Konkurrenz um Freiburg und Dortmund patzt. Dann wäre theoretisch noch die Champions League erreichbar. Bremen ist mit fünf Siegen in 16 Heimspielen übrigens alles andere als eine "Heim-Macht" in dieser Saison...

Personell sind Kampl und Raum nach ihrer 5. Gelbe Karte gesperrt. Haidara hat sich unter der Woche im Training verletzt und fällt für den Rest der Saison aus. Gulacsi sollte nach seiner Gehirnerschütterung wieder einsatzbereit sein, ob das auch für Orban gilt, ist derzeit noch offen. 

 

KickerWhoscoredSofacoreRBLBundesligaFotMobunderstatfbref

 

Statistik
RB Leipzig: Vandevoordt – Nedeljković, (86. Geertruida) Klostermann, Lukeba, Raum – Seiwald, Haidara (69. Vermeeren) – Kampl (78. Baku), Simons – Šeško (69. Poulsen), Openda (86. Nusa)
Bank: Zingerle – Norbye, Baumgartner, Gomis
Bayern München: Urbig – Boey,(61. Goretzka) Dier, Stanisic, Laimer – Kimmich, Pavlović – Olise, Gnabry (88. Palhinha), Sané – Müller (61. Coman)
Bank: Neuer, Peretz – Karl, Kusi-Asawe, Vidović
Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin)
Tore: 1:0 Šeško (11.), 2:0 Klostermann (39.), 2:1 Dier (62.), 2:2 Olise (63.), 2:3 Sané (83.), 3:3 Poulsen (90+4)
Torschüsse: 8 / 11
Schüsse aufs Tor: 6 / 7
expected Goals: 1,03 / 1,47
Passquote: 78% / 88%
Zweikampfquote: 45% / 55%
Ballbesitz: 38% / 62%
Laufstrecke: 122,4km / 120,4km
Sprints: 251 / 247
Fouls: 9 / 6
Ecken: 2 / 7
Abseits: 2 / 2
Gelbe Karten: Raum, Kampl, Vermeeren | Dier
Zuschauer: 47.800

*xG, ausgeschrieben expected goals meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins gegnerische Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xG-Wert anzeigt.

*xGA, ausgeschrieben expected goals against meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins eigene Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss des Gegners einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xGA-Wert anzeigt.

Der wahre Fan


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4FANS-FOLGE 78 – LAHME BULLEN: KUSCHELZOO RBL

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Leipzig - (01.05.2025) Die Rasenballsportler befinden sich im Formtief. Auf dem großen Tor am Cottaweg heißt es: "Vorsicht, freilaufende Bullen!". Träger wie auch der Spruch selbst lahmen derzeit aber sehr. Pokalaus, eine Niederlage, ein Unentschieden und zwei Siege sind die Ausbeute von Zsolt Lőw. Und wir fragen uns: Was szolte das denn?

Aber fangen wir mit guten Nachrichten für RB-Fans an. Denn wir vom Podcast #4Fans machen unsere Saison-Abschlußfolge live aus dem Fanhaus gemeinsam mit dem #Kundengespräch am 18.5.2025. Wer dabei sein möchte, kann sich auf social Media auf den üblichen Kanälen bewerben.

Was wir dann dort zu bereden haben werden, wenn der 34. Spieltag abgeschlossen ist, steht in den Sternen. Aber aktuell ist die Aussage "Planlos ging der Plan los" zutreffend. Nichtsdestotrotz versuchen wir in dieser 78. Folge vom Podcast #4Fans darüber zu diskutieren.


Danke Euch für die rege Teilnahme!! Ganz stark! 💪 Gewonnen hat die liebe @schnattertasch.bsky.social mit dem fast original Titel: "Die Bullen lahmen -Kuschelzoo RBL" 🥳🥳🥳 Ich habe aber es tlw geschafft, weitere Zitate mit einzuflechten inkl. das kleine Gedicht von @rboligei.bsky.social #4Fans

[image or embed]

— aus_LE (@ausle.bsky.social) 28. April 2025 um 22:43


Das machen wir diesmal in der Stammbesetzung mit Frank, Tobi, Flo und Moderator Lars inklusive vieler Zitate von Fans nach einen Aufruf auf social Media. Lasst Euch überraschen. Wir blicken natürlich mit Flo auch auf die Frauen, bei denen es nicht nur sportlich schlecht läuft sondern auch personell.

Am Ende folgt noch ein verrücktes Tippspiel.

Anmerkungen, Hinweise, Lob und Kritik gerne auf Social Media oder an redaktion@rb-fans.de

Bleibt gesund, bleibt stabil und viel Spaß beim Hören.




Folge 78 - Lahme Bullen: Kuschelzoo RBL

28.04.2025 – 4Fans Folge 78 mit Frank, Tobi, Flo und Moderator Lars


  • 00:00:00 – Intro und Begrüßung
  • 00:05:03 – Kurzanalyse Wolfsburg
  • 00:19:20 – Breaking News
  • 00:23:67 – Kurzanalyse Kiel
  • 00:31:20 – Kopfverletzung Gulácsi
  • 00:42:01 – Analyse Frankfurt
  • 00:53:11 – Oh Cäptn, No Cäptn
  • 00:58:21 – etwas Kadergespräch
  • 01:16:31 – Frage des Tages
  • 01:20:44 – Analyse Frauen
  • 01:28:15 – wildes Tippen und Verabschiedung


Das Kundengespräch | Livepodcast rund um RB Leipzig | Podcast on Spotify

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Lars


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KÖNIGSKLASSE ADSCHÖ?

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Frankfurt - (27.04.2025) Frankfurt verabschiedet Leipzig aus der kommenden Königsklasse? Sehr wahrscheinlich! Aber letztlich haben sich die Rasenballer durch diesen erneuten Tiefpunkt selbst aus dem Rennen genommen. Das denkbar schlechteste Geburtstagsgeschenk für Interimstrainer Lőw, von einer Mannschaft, die beim geringsten Hauch schon aus den Designerschuhen kippt.

Vor dem Spiel ist vor dem Spiel

Crunchtime in Frankfurt! Vier Spiele vor Saisonende geht es für Leipzig schon um alles. Im Spitzenspiel der lahmenden Verfolger von Bayern und Bayer zeigte sich: Die Luft wird dünn. Noch nie hatte Leipzig bei der SGE gewinnen können – klappt es diesmal im zehnten Anlauf? Um das zu schaffen, hätte bei RBL alles passen müssen, was zuletzt heftig knirschte: Einstellung, Physis, Passspiel, Defensive, Offensive – schlichtweg alles, was Fußball ausmacht. Doch bekamen die Herren von der Pleiße ihren Hintern hoch für Europa? Oder droht nächste Saison die trostlose Realität ohne Königsklasse?

Für diese Mammutaufgabe musste Interimstrainer Zsolt Lőw auf Orbán, Schlager, Henrichs und Gulácsi verzichten, konnte aber immerhin wieder auf Simons und Raum bauen. Die Aufstellung überraschte mit der Umstellung auf eine Dreierkette – verstärkt zu einer defensiv wirkenden Fünferkette mit sieben Spielern, die in dieser Saison bereits Defensivrollen bekleidet hatten. Offensivkraft Openda saß zunächst nur auf der Bank, Xavi übernahm erstmals die Kapitänsbinde.

 

Schäfer - meisterlich im enttäuscht sein.

 

Dreisatz des Spiels

Dass bei dieser Formation kein Offensivfeuerwerk zu erwarten war, kam wenig überraschend. Dass jedoch Frankfurts erster Konter direkt saß, zeigte: mit einem Hühnerhaufen von Defensivkräften ist es auch nicht getan. Mit mageren 0,05 Expected Goals zur Pause war von RBL nichts zu sehen, was Hoffnung gemacht hätte. Nach dem Platzverweis und dem daraus resultierenden Freistoßtor war der Drops endgültig gelutscht. Dass sich die Mannschaft danach völlig aufgab, passte erschreckend gut zur bisherigen Geschichte dieser verkorksten Saison – und zu Lőws fast schon prophetischen Warnungen auf der Pressekonferenz. Mit dieser Leistung wird RBL kommende Woche gegen die Bayern wohl übel untergehen – und hat die Champions League auch nicht verdient.

 

Nur selten agierte RBL so verbissen.

 

Aufgefallen

1)      Eine Angsthasenaufstellung, wie sie im Lehrbuch steht. Schon Rose war mit ähnlichen Ideen gescheitert: vorne harmlos, hinten anfällig. Zsolt Lőw fand auf die Schwächen seines Teams ebenfalls keine Antwort, was nach den langen Monaten voller Probleme auch wenig überraschte. Schlimmer aber: Auch taktisch war die Vorstellung ein Offenbarungseid. Mehrfach wurde die hochstehende Fünferkette gnadenlos ausgekontert. Der Spielaufbau blieb eine Fehlerorgie und der Fehlerteufel Leipzigs ständiger Spielgefährte.

 

Nur ein Gegentor an der höchsten Liganiederlage vorbeigeschrammt und dabei nicht mal einen halben xG aufs Feld gebracht..

 

2)      Besonders gravierend: die Basics. Mit sieben Spielern, die diese Saison Vierer- und Fünferketten-Erfahrung gesammelt haben, sollte man erwarten dürfen, dass wenigstens die Defensive steht. Stattdessen kassierte RBL drei Tore nach Standards, ließ sich bei Frankfurts wenigen Angriffen mehrfach vorführen – und wirkte bei jeder Ecke und jedem Freistoß wie eine Schülertruppe. Standards in Unterzahl zu verteidigen sollte möglich sein – aber nicht bei dieser Mannschaft. Bedenklich: Nach dem schnellen 2:0 und dem Platzverweis gab sich Leipzig nahezu kampflos auf. Ein Offenbarungseid in Sachen Moral.

 

Definiere: Wahrnehmungsstörung.

 

3)      Die Binde verlieh Xavi keinerlei Führungsqualität. Im Gegenteil: Der teuerste Leipziger wirkte wie eine reine Ich-AG. 69 Prozent Passquote – Negativrekord auf dem Feld. Kein(!) Torschuss, keine(!) Torschussvorlage, kein(!) langer Ball und keine Flanke(!), die ihr Ziel erreichte. Wo er einst zauberte, löste er diesmal nur 50 Millionen Euro in Luft auf. Dunkle Künste? Der große Xavini!

 

4)      Nicht viel besser präsentierte sich Openda. Zugegeben: In der zweiten Halbzeit bekam er kaum noch Zuspiele. Aber vier (!) gespielte Pässe in 45 Minuten sind ein Offenbarungseid. Seine einzige nennenswerte Aktion: Das Herbeizaubern der Öffnung der Mauer beim Freistoß zum 2:0. Andere Magier laufen durch Wände – Openda(field) ist effizienzter, er lässt Hindernisse einfach verschwinden.

 

Stärkste Teamleistung? - Der Kreis vor dem Spielbeginn.

 

5)      Doch nicht nur die Spitzenverdiener enttäuschten auf ganzer Linie. Lőws Worte von der PK schienen nachzuhallen bis nach Frankfurt. Wenn das Team nach zwei Fehlpässen schon "zusammenbricht", ist es nicht verwunderlich, dass nach zwei Gegentoren die Moral unterhalb der Grasnarbe zu finden ist. In dieser Verfassung gibt es keinen Halt mehr: keine schweineteure Offensive, kein strukturierter Aufbau, kein Mittelfeld, keine Defensive, von einem Plan ganz zu schweigen. Das Team wirkt klinisch tot und siecht dem Saisonende entgegen. Als Zuschauer fühlt man sich fast schon wie ein Katastrophentourist und gafft betroffen.

 

Wenn man seine Zeit verschwenden will, dann schaut man dieser Trümmertruppe zu. #SGERBL

— Rasenlatscher (@rasenlatscher.bsky.social) 26. April 2025 um 20:01

Über 1.200 Leipziger sind dazu sogar nach Frankfurt gereist.

 

6)      Der Trainerwechsel? Verpufft. Wunder konnte man spät in der Saison nicht erwarten – minimale Verbesserungen bei Basics wie Standards jedoch schon. Aber auch das: Fehlanzeige. Wer immer im Sommer das Kommando übernimmt, steht vor der Herkulesaufgabe diesen Trümmerhaufen wieder aufzurichten. Wie diese Mannschaft derart kollabieren konnte und dabei sämtliche Grundlagen verlor, wird akribisch aufzuarbeiten sein. Die Saison 22/23, als RBL nur wenige Punkte hinter den Bayern Dritter und Pokalsieger wurde, sie scheint Äonen entfernt!

 

7)      Das Spiel erinnerte fatal an die Kollaps-Wochen unter Hasenhüttl am Ende der Saison 17/18: eine zerbröselnde Mannschaft, die an einer misslungenen Umstellung auf Ballbesitz und der ungewohnten Doppelbelastung zerbrach. Damals reichte es nur zu Platz 6, der Europa League und 57 Toren – Werte, die das aktuelle Team noch unterbieten könnte. Vier Punkte aus den letzten drei Spielen? Das scheint aktuell eine optimistische Schätzung. Wo ist eigentlich Prof. Rangnick, wenn man ihn braucht?

 

Rangnicks Weichenstellung war mit Nagelsmann und Krösche genial, der Zugführer entschied sich danach aber für ein Nebengleis.

 

Ausblick

Jetzt kommen die Bayern. Das Hinspiel war schon bitter – das Rückspiel könnte angesichts der Leipziger Verfassung ein Debakel werden. Wer noch an die Königsklasse glaubt, muss ein Träumer sein – oder wie offenbar einige bei RBL, den markigen Sprüchen der eigenen Social Media Abteilung vorbehaltlos vertrauen. Auch Werder und Stuttgart wird man so nicht schlagen können.

 

Fazit

Ernüchternd, aber nicht wirklich überraschend, das ist letztlich das Schlimmste daran. Fast 60 Prozent Ballbesitz und keine offensive Durchschlagskraft aber mehrmals ausgekontert werden, bis dann der Krug einmal zu oft zum Brunnen getragen wurde und in Form von Bitshiabu brach. Gemessen an der furchtsamen Aufstellung verlor RBL dieses "Spitzenspiel" bevor es begann und steht nun verdientermaßen nicht mehr auf einem Champions League Platz. Diesen wird Leipzig in dieser Form bis zum Saisonende auch nicht wiedersehen, da lege ich mich mal jetzt fest!

 

Bei vielen richtet sich der Blick schon auf die nächste Saison. Hoffnung für die aktuelle besteht kaum noch.

 

KickerWhoscoredSofacoreRBLBundesligaFotMobunderstatfbref

 

Statistik
Eintracht Frankfurt: Trapp (C) – Tuta, R. Koch, Theate (81. Amenda) - Collins (86. Chandler), Skhiri, Larsson, Brown, Knauff (73. Wahi), Bahoya (75. Höjlund) - Ekitike (81. Chaibi)
Bank: Grahl – Uzun, Nkounkou, Batshuayi
RB Leipzig: Vandevoort – Klostermann, Geertruida, Bitshiabu, Lukeba – Baku, Seiwald (86. Haidara) – Nedeljković (46. Openda), Baumgartner (54. Vermeeren) – Šeško (76. Nusa), Simons (76. Gomis)
Bank: Zingerle – Raum, Poulsen, Kampl
Schiedsrichter: Dr. Matthias Jöllenbeck (Freiburg)
Tore: 1:0 Knauff (21.), 2:0 Knauff (53.), 3:0 Ekitike (67.), 4:0 Koch (71.)
Torschüsse: 9 / 7
Schüsse aufs Tor: 6 / 3
expected Goals: 2,24 / 0,32
Passquote: 83% / 88%
Zweikampfquote: 56% / 44%
Ballbesitz: 46% / 54%
Laufstrecke: 114,13km / 110,14km
Sprints: 242 / 230
Fouls: 10 / 13
Ecken: 8 / 4
Abseits: 5 / 2
Gelbe Karten: Raum (3), Klostermann (3) | Collins
Rote Karten: Bitshiabu (57.)
Zuschauer: 57.000

*xG, ausgeschrieben expected goals meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins gegnerische Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xG-Wert anzeigt.

*xGA, ausgeschrieben expected goals against meint die Erwartbarkeit der abgegebenen Schüsse, den Weg ins eigene Tor zu finden, hierbei wird jeder Torschuss des Gegners einzeln bewertet, die Wahrscheinlichkeit computergesteuert berechnet und anschließend addiert. Heraus kommt ein Gesamtwert, der dann den sogenannten xGA-Wert anzeigt.

Rumpelstilzchen


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  • 1. Bundesliga
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  • Rückrunde
  • Sechspunktespiel
  • SG Eintracht Frankfurt
  • Spitzenspiel
  • Xavi Simons
  • Zsolt Löw

DER KAMPF UM DIE KÖNIGSKLASSE GEHT IN DIE LETZTEN RUNDEN

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Frankfurt - (25.04.2025) Eine letzte Chance, um die Champions League zu erreichen? Mit Frankfurt steht ein direkter Kontrahent um die Königsklasse vor der Tür. Beide Mannschaften beherrscht eine durchgängige Inkonstanz in der Rückrunde. Wer schafft es, sich am Ende von dieser zu befreien?

Die Ausgangslage

Die Bundesliga spielt dieses Jahr mal wieder verrückt. Auch wenn es Spannung im Kampf um die Champions League verspricht, spricht es nicht für die Qualität der Liga. RB steht mit 49 Punkte auf Platz vier der Tabelle. Vor einem Jahr am gleichen Spieltag hatte man 10 Punkte mehr bei gleicher Platzierung. Mit 49 Punkten hätte man in der letzten Saison wohl kaum noch eine Chance auf die Königsklasse gehabt. Es ist schon erstaunlich, dass RB trotz der miserablen Rückrunde und den schlechten Ergebnissen weiterhin ein Favorit für die ersten vier Plätze ist. Mit einem Sieg gegen die Frankfurter würde man sogar punktgleich mit den Hessen dastehen und nur noch aufgrund der Tordifferenz nicht vor eben diesen stehen. In dieser Saison gewann RB sowohl das Hinspiel als auch im Pokal gegen die SGE. Schafft man nun auch den Frankfurt Hattrick?


Der Dunkle Teil der Liga. Dort wo keine Champions League gespielt wird. 


Umbruch oder Fortsetzung alter Probleme

Zsolt Lőw soll der neue Heilsbringer in der Messestadt sein und RB zur Champions League Qualifikation führen. In der Bilanz schaffte Lőw bislang in seinen vier Spielen zwei Siege, eine Niederlage im Pokal und ein Unentschieden gegen Aufsteiger Holstein Kiel. Auch wenn die Ungeschlagenserie gegen die Bundesliganeulinge von RB weiter aufrechterhalten wurde, geht der Trend wieder in eine negative Richtung. Bei der Niederlage gegen Stuttgart kann man dem Trainerteam nach nur kurzer Zeit im Verein keine Vorwürfe machen. Zudem spielte man deutlich besser, als das Ergebnis vermuten lässt. Auch wenn man gegen die TSG und Wolfsburg in den beliebten Plasticos gewinnen konnte, so brach man gegen Wolfsburg in Halbzeit 2 erneut ein und schafft am Ende nur dank des Pfostens und einer Menge Glück den Sieg. Mangelnde Entlastungsangriffe, schlechte Chancenverwertung und Fehler im „Verwaltungsmodus“. Gegen Kiel folgte der nächste Dämpfer und man kam nicht über ein Unentschieden heraus. The Trend is not RBs Friend.


Auch das Trainerteam gibt beim Training alles!


Änderungen unter Lőw

Die großen Profiteure unter Lőw sind die Jungs auf der rechten Seite. Während Baku deutlich offensiver als rechter Zehner/Flügelspieler eingesetzt wird und bereits einen Treffer und zwei Assist und Lőw verbuchen kann, ist Nedeljković zum Stammrechtsverteidiger aufgestiegen. Auch wenn der 19-jährige Serbe für sein Alter beeindruckend spielt, ist sein Stellungsspiel in der Rückwärtsbewegung in Teilen noch ausbaufähig, was aber gar keine große Kritik an dem Neuzugang sein soll. Eine Verpflichtung im Sommer darf nicht in Frage gestellt werden.

Im Training zeigt sich bei Lőw die alte Tuchel-Schule. Variation bei der Spielfeldbegrenzung, Schaffung von Flexibilität und Lösungsfindung in unterschiedlichen Räumen. Zudem wird viel mit dem Ball gearbeitet. Man spiel kurze und sichere Bälle, schafft Sicherheit und Vertrauen. Ähnlich ist es damals Tedesco angegangen, der nach der großen Verunsicherung unter Marsch auf einfache Tugenden mit dem Ball setzte.

Während RB unter Rose noch defensiver stand, verlagert Lőw die Angriffsreihe nach vorne und stellt zu einem 4222 um. Hier kommt auch die Stärke von Baku zum Einsatz, der über die Halbposition beim Anlaufen unterstützen soll.


Ein Mentalitätsproblem?

Die Gerüchte um Abgänge im Sommer verdichten sich. Auf der Liste stehen neben Šeško, Lukeba und Xavi, die für eine hohe Summe den Verein verlassen dürfen, auch Spieler wie David Raum. Der Umbruch im Sommer scheint unausweichlich und ist nach einer solchen Saison auch die nötige Folge, dennoch bleibt zu hoffen, dass die potenziellen Abgangskandidaten weiterhin mit vollem Herz die letzten Spieltage bestreiten. Besonders bei Xavi fallen immer wieder Mentalitätsprobleme auf, beim schwachen Abwehrverhalten oder dem lästigen abwinken nach Ballverlust oder misslungener Offensivaktion der Mannschaft. Umso wichtiger, dass Lőw, der stand jetzt im Sommer ebenfalls den Verein wieder verlässt, durchgreift und sich nicht scheut, auch die „Stars“ der Mannschaft auf die Bank zu setzen oder frühzeitig vom Platz zu nehmen.



Zudem wünscht man sich an dieser Stelle die rangnickschen Tugenden zurück, die ein klares Verbot von Handys in der Kabine oder bei mannschaftsdienlichen Aktivitäten vorsieht. Dass man Spieler mit Handys in der Hand sieht, während Zsolt Lőw eine ziemlich starke Kabinenansprache hält, passt nicht zur momentanen Situation. Oder vielleicht doch leider zu gut. Auch wenn die Konzentration während dessen beim Trainer liegt, kann man sich vorstellen, wie schnell die gesagten Worte beim Blick in das Handy wieder verfliegen. Guido Schäfer ging in einem Artikel in der LVZ mit harten, aber wahren Worten mit den RB-Stars ins Gericht und bemängelte ähnliches Verhalten auf dem Trainingsgelände. Da ist es leider auch verständlich, dass die Identifikation mit den Spielern, wie man diese noch vor einigen Jahren verspürte, bei vielen Fans (mich eingeschlossen) nicht mehr wirklich da ist. Dies soll natürlich nicht alle Kicker unserer Mannschaft miteinbeziehen.


RB konnte im Deutsche Bank Park (zum Glück sind wir gegen Kommerz) bislang noch nie gewinnen.


Der Gegner im Formcheck

Aber auch bei Eintracht Frankfurt verlief die Saison nicht durchgängig nach Plan. Auch wenn die gesteckten Ziele vielleicht zu Saisonbeginn andere waren und man mit Marmoush's Abgang im Winter den absoluten Topspieler der Mannschaft verloren hat, ist die Rückrunde bislang eine Sinuskurve der Euphorie. Zwischen Niederlagen gegen Union Berlin und Werder Bremen sowie Siegen gegen den VfB Stuttgart oder einen guten Auftritt in der Europa League. Zuletzt hatte man erneut Schwierigkeiten in der Offensive, als es gegen Augsburg nur zu einem 0:0 reichte.


Die Systemfrage bei Dino Toppmöller

Bekannte Gesichter findet man auch in den Reihen der Frankfurter. Neben dem ehemaligen RB-Sportdirektor Markus Krösche, der nach neusten Informationen entgegen aller Gerüchte bei der SGE verbleiben soll, ist auch Trainer Dino Toppmöller nicht unbekannt in Leipzig. Zuletzt als Co-Trainer von Nagelsmann in der Messestadt und in München lernte er viel, was vor allem taktische Variation angeht. Auch wenn sein Einstand bei der SGE zunächst holprig war, so brachte er die Hessen schnell in Fahrt und diese Saison auch in Richtung der Champions League.

Zuletzt griff Toppmöller auf Etikité als einzige Spitze zurück, da sich der Marmoushersatz bestehend aus Batshuayi und Wahi noch nicht etablieren konnten. Hinter der einzelnen Spitze wirbelten die schnellen Außenbahnspieler Bahoya und Knauff sowie Mario Götze in der Mitte. Letzterer verletzte sich im Europa League Spiel gegen Tottenham jedoch schwer. Gegen Augsburg stellte Toppmöller daher um, brachte die Doppelspitze bestehend aus Etikité und Batshuayi, welche in der ersten Halbzeit jedoch kein einziges Mal auf das Tor schossen. Nach Umstellung zur einzelnen Spitze mit Etikité und der Einwechslung von Bahoya und Knauff lief das Spiel der Hessen zwar besser, aber man kam über ein 0:0 am Ende nicht heraus. Die Frage die man (vor allem Zsolt Lőw) sich nun stellen muss, ob Frankfurt es ein weiteres Mal mit einer Doppelspitze versucht oder zurück zum alten System geht. Fraglich bleibt hier, welcher Spieler Mario Götze auf der 10 ersetzen soll, welcher weiterhin ausfällt. Als Kandidaten kommen dabei Chaibi und Uzun in Frage.


Verletzte und gesperrte Spieler

Bei der Eintracht aus Frankfurt fehlen neben dem bereits genannten Mario Götze (Muskelfaserriss) auch Torwart Kaua Santos (Kreuzbandriss) sowie wahrscheinlich Junior Dina Ebimbe (Magen-Darm-Grippe).
Bei RB ist die Verletztenliste etwas länger. Definitiv fehlen werden Benjamin Henrichs (Achillessehnenriss), Xaver Schlager (Muskelverletzung), Willi Orban (muskuläre Probleme) und Pete Gulácsi (Gehirnerschütterung). Simons ist nach Gelbsperre wieder bereit und auch Kampl steht nach Nagelbettentzündung zur Verfügung. Raum und Ouedraogo werden in den Kader zurückkehren, bei Nusa fällt die Entscheidung kurzfristig, ob er am Samstagabend zum Aufgebot gehört.


Daumen hoch von Pete Gulácsi. Zum Glück keine ernste Verletzung im Spiel gegen Kiel.


Der Fantipp

Totgeglaubte leben länger. Die Verletzten kehren zurück und RB gewinnt unerwartet in Frankfurt mit einem knappen 2:1 und greift um Platz 3 nochmal an, nur um die Bayern am nächsten Spieltag zum Meister zu küren.

 

Was läuft wo?

TV: Sky
Radio: Bullenfunk

 

Quelle: hessenschau, RBLive, Transfermarkt.de, Kicker, WhoScored


Alex Hell


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