RB-Fans.de Liveticker

90. Minute + 3

Fazit

Was für ein irres Finale in der ausverkauften Red Bull Arena! Als sich alle schon mental auf die Verlängerung vorbereitet hatten, trifft unser Schwede Emil Forsberg aus dem nichts zum vielumjubelten 2:1 und löst das Ticket nach Berlin. Es war über weite Strecken kein gutes Spiel, aber am Ende zählt nur das Ergebnis. Wir sehen uns schon am Samstag wieder, dann gehts nochmal gegen Union Berlin. Diesmal in der Liga. Habt noch einen schönen Abend. Wir feiern jetzt noch ein bisschen mit den Fans!
90. Minute + 2

Abpfiff

JAAAAAAAAAAAAAA!
90. Minute + 2

Wechsel

Behrens für Jaeckel.
90. Minute + 1

Entstehung

Henrichs mit einer herausragenden Flanke aus dem Halbfeld und unser Schwede köpft aus 10 Metern ins Tor. Das Stadion explodiert! Irre, das hatte sich überhaupt nicht angedeutet!
90. Minute

TOOOOOOOOOOOOOOR!

FORSBERG!
90. Minute

Doppelwechsel

Poulsen und Halstenberg kommen für Gvardiol und Silva.
89. Minute

LAIMER!

Überragend verteidigt, unterbindet den Konter mit starkem Tackling. So wichtig!
87. Minute

Es bleibt viel Stückwerk

Von uns kommt seit geraumer Zeit auch nicht mehr viel im Spiel nach vorne. Olmo heute leider nicht in bester Form, sehr blass.
84. Minute

Gerade schreiben wir es noch...

...nach einer Ecke kommt der Ball zu Michel, der aufs Tor schießt und Simakan fies Richtung eigenes Tor abfälscht, aber zum Glück daneben.
83. Minute

Es geht auf die Verlängerung zu

Beide Teams kommen gerade nicht mehr so richtig gefährlich vors Tor.
80. Minute

2. Gelbe Karte

Khedira tritt Forsberg von hinten auf die Füße.
76. Minute

Doppelwechsel

Michel und Voglsammer kommen für Becker und Awoniyi. Doppelter Stürmertausch.
74. Minute

Forsberg mit viel Risiko

Jetzt dürfen wir auch mal kontern, leider mit ungünstigen Voraussetzungen. Silva treibt den Ball auf dem Flügel und Nkunku wartet in der Mitte. Doch unser Stürmer flankt in den Rückraum, dort kommt Forsberg und knallt den Ball volley aufs Tor - zwei Meter daneben.
70. Minute

Jetzt hat sich Union befreit

Die Druckphase ist erstmal vorüber, die Partie hat sich beruhigt. Jetzt ist es wieder das das normale Spiel: Wir rennen an, Union kontert. Awoniyi nach einem Konter eben nebens Tor, der Abschluss war zum Glück schwach.
67. Minute

Wir sind am Drücker

Union nur noch in der Defensive.
63. Minute

1. Wechsel

Haraguchi geht, Schäfer kommt.
62. Minute

1. Wechsel

Szoboszlai geht, Forsberg kommt.
61. Minute

TOOOOOOOOR!

SILVA verwandelt! Respekt an Silva, der sich nach den zuletzt verschossenen Elfern trotzdem wieder getraut hat und Nervenstärke zeigte.
60. Minute

ELFMETER

JAAA! Wer wird schießen?
59. Minute

Elfmeter?

Nkunku fällt im Strafraum, Jaeckel hat ihn gelegt. Brych schaut sich das am Monitor an...
57. Minute

Fast das 0:2

Ai ai ai. Konter Union, Becker lässt Gvardiol alt aussehen und schiebt rüber zu Awoniyi, der den etwas zu lang geratenen Pass nicht mehr erreichen kann. Glück für uns.
55. Minute

Olmo aus der Distanz

Um den Strafraum spielen wir uns den Ball ganz ordentlich zu, aber wir kommen nicht hinein. Olmo mit einem Schuss aus 20 Metern, aber zu ungefährlich für Rönnow.
50. Minute

Zuschaerzahl

Zuschauerrekord mit 47069. Dank der Stehplätze im Fanblock.
48. Minute

Orban!

Unser Innenverteidiger schiebt sich nach vorne, die Flanke kommt auch auf unseren Abwehrspieler, doch vor ihm schlagen zwei über den Ball und dann ist er so überrascht, dass er überhaupt noch ran kommt, dass er d en Kopfball nicht mehr aufs Tor setzen kann.
46. Minute

Weiter gehts

Los Jungs, ihr dreht das noch!
45. Minute

Halbzeitfazit

Das ist bislang auf allen Ebenen zu wenig. Sowohl auf dem Rasen als auch den Rängen, wo Union besser ist. Nach Großchancen stehts hier 2:1 für die Gäste, Silva hatte den Ausgleich auf dem Fuß, vergab aber fahrlässig. Muss nach der Pause einiges besser werden, wenn wir das hier noch drehen wollen.
45. Minute + 1

Abpfiff

0:1 zur Halbzeit
45. Minute

1 Minute Nachspielzeit

Hier wird wohl aber nichts mehr passieren.
43. Minute

1. Gelbe Karte

Knoche springt Szoboszlai mit vollem Körper entgegen, der Ball ist schon lange weg.
41. Minute

Wir sind jetzt besser im Spiel

Union verteidigt das aber sehr solide weg, bis auf die Silva-Chance fällt uns auch spielerisch noch nicht viel ein.
37. Minute

SILVAAA!

Bester Angriff des Spiels! Olmo bedient Henrichs im Strafraum, der zu Silva ablegt und der Portugiese kann relativ unbedrängt aus 8 Metern aufs Tor schießen und schießt tatsächlich neben das Gehäuse! Was eine Chance!
35. Minute

1. Gelbe Karte

Laimer kommt viel zu spät in den Zweikampf, sieht zurecht Gelb. Könnte man auch in die Kategorie Frustfoul einsortieren.
33. Minute

Erste Ecke

Aber die ist so ungefährlich wie unser Spiel bislang.
29. Minute

Wir hadern mit dem Referee

Und auch mit uns selbst. Union natürlich robust in der Spielweise und im Zweikampf, das schmeckt unseren Technikern wie Olmo und Nkunku eher wenig. Viel gestikulieren und lamentieren.
26. Minute

Entstehung

Joa, das ist dann auch gar nicht mal so unverdient. Die Gäste kommen über die Flügel, Flanke auf den zweiten Pfosten und dort steht Becker vollkommen blank und kann problemlos an Gulacsi vorbeischieben. Das ging viel zu einfach.
25. Minute

Tor Union

Die Gäste gehen in Führung. Becker mit dem 1:0.
24. Minute

Gvardiol!

Wieder so ein Ballverlust, Steilpass auf Awoniyi, doch Gvardiol ist genauso schnell wie der Berliner und grätscht ihn hervorragend ab und erobert sogar noch den Ball für uns. Ganz starke Szene.
22. Minute

Olmo mit üblem Ballverlust

Er geht gegen drei Berliner ins Dribbling, verliert den Ball aber wieder kann Union den Konter nicht sauber zu Ende spielen. Tedesco ist auf 180 ob des Ballverlusts und schimpft lautstark mit Olmo.
19. Minute

Argh ist das ärgerlich!

Steilpass hinter die Abwehr, Oczipka kommt gegen Henrichs im Strafraum zu spät und bringt unseren deutschen Nationalspieler zu Fall. Alle fordern den Elfmeter, doch der Linienrichter hat Henrichs beim Pass im Abseits gesehen. Und leider hat er recht.
15. Minute

Erste Großchance

Nach einer flachen Ecke kommt Prömel als erstes an den Ball und bringt den Ball aufs Tor, aber Gulacsi taucht ab und pariert. Der Ball wäre aber wohl auch neben das Tor gegangen.
14. Minute

Union macht den etwas besseren Eindruck

Vor allem im Spiel nach vorne wirken sie bislang gefälliger, auch wenn keine Torgefahr entstand.
10. Minute

Jetzt mal wir

Langer Ball auf Silva, der lässt sich leider etwas zu sehr nach außen abdrängen und muss die Flanke auf den zweiten Pfosten schlagen, wo Nkunku zwar den Ball annehmen kann, aber der Winkel auch viel zu spitz ist. War eigentlich eine gute Umschaltsituation, aber unser Stürmer hatte da etwas das Tempo verschleppt.
07. Minute

Ruhiger Auftakt

Beide Teams haben viel Respekt voreinander, das merkt man in der Anfangsphase.
04. Minute

Erste Offensivaktion

Simakan mit Ballverlust in der Vorwärtsbewegung, die Gäste schalten schnell um, spielen aber vorne zu ungenau um Kapital daraus zu schlagen.
01. Minute

Los gehts!

Anpfiff! Wir stoßen an.
Tolle Stimmung vor dem Anpfiff

Hier ist schon ordentlich was los, seit über einer Stunde ist der Fanblock rappelvoll und stimmt sich auf die Partie ein.
Modus: Attacke!

Volle Offensivpower gegen Union Berlin! Tedesco überrascht mit Olmo und Szoboszlai hinter den Spitzen Nkunku und Silva. Laimer scheinbar alleine als Abräumer unterwegs. Wir freuen uns auf einen tollen Pokalfight vor ausverkauftem Haus!
Aufstellung RBL

Gulacsi - Simakan, Orban, Gvardiol - Henrichs, Laimer, Angelino, Dani Olmo, Szoboszlai - Silva, Nkunku Reservebank: Martinez (Tor), Halstenberg, Mukiele, T. Adams, Forsberg, Kampl, Raebiger, Novoa, Poulsen
Aufstellung Union

Rönnow - Jaeckel, Knoche, Baumgartl - Trimmel, R. Khedira, Oczipka, Haraguchi, Prömel - Awoniyi, Becker Reservebank: Busk (Tor), Gießelmann, Heintz, Ryerson, Möhwald, Schäfer, K. Behrens, Michel, Voglsammer
Die "Roten Pullen" aus Berlin-Köpenick wollen mal wieder protestieren

Was haben wir nicht schon für kultige Protestaktionen gegen RB Leipzig und seine Fans erlebt. Sei es Buttersäure und Kotgestank im Gästeblock oder das symbolische zu Grabe tragen des Fußballs mit Kreuzen und Särgen vor der Red Bull Arena. Besonders erfolgreich war der Stimmungsboykott im Jahr 2019. Als die Eisernen gerade „die Hölle entfachen“ wollten, stoppte damals Halstenberg nach nur 55 Sekunden die Berliner Freude mit dem 1:0 für die Rasenballer. Im Vorfeld hatten einige Berliner Akteure darum gebeten die Mannschaft 90 Minuten lang zu unterstützen. Eine Aktion, die nach hinten losging. Für das Pokalhalbfinale haben sich die Eisernen etwas ganz Innovatives ausgedacht. So stattet der Verein jeden Auswärtsfahrer mit einem roten Pullover mit der Aufschrift „Volle Pulle Union“ aus. Die Roten Bullen gegen die Vollen Pullen also. Naja. Weitere Aktionen der Berliner Ultras sind zudem nicht ausgeschlossen. Bei etwa 7.000 Gästefans in der Red Bull Arena kann man ein hitziges Spiel auf und neben dem Platz erwarten.
Zahlen lügen nicht

In der Vereinsgeschichte beider Mannschaften konnten die Köpenicker noch kein Spiel in der Red Bull Arena gewinnen. Besser: Union Berlin hat in der Red Bull Arena bislang immer verloren. Dabei schoss man in allen fünf Heimspielen insgesamt 10 Tore. Heute scheint nun wirklich der unpassendste Moment, um diesen Trend enden zu lassen.
Verletzte/gesperrte Spieler RB Leipzig

Die Spieler bringen von Sonntag ein paar Schürfwunden mit, aber dank der guten Rotation keine ernsthaften Verletzungen. Der Verdacht auf Mittelhandbruch bei Yussuf Poulsen konnte revidiert werden. So liegt lediglich eine Stauchung der Hand vor, womit der Däne gegen Union eine Option sein müsste. Weiterhin fehlt jedoch Amadou Haidara (Innenbandverletzung Knie), der die vergangene Woche zur Behandlung und Reha in Österreich verbrachte. Seine Ausfallzeit wird auf etwa zwei weitere Wochen geschätzt. Zudem wird Klostermann nicht dabei sein, da er als Corona-Kontaktperson gilt und daher in häuslicher Quarantäne verweilt. Hinter Kevin Kampl steht ein Fragezeichen. Zuletzt wurde er aufgrund von körperlicher Probleme gegen Leverkusen frühzeitig ausgewechselt.
Form von RB Leipzig

Es sind wohl die heißesten Wochen der Saison. Für die Spieler der Leipziger gibt es im April keine Zeit zum Durchschnaufen. Von daher war es wenig verwunderlich, dass Domenico Tedesco am vergangenen Sonntag gleich auf sieben Positionen im Vergleich zum Spiel in Bergamo rotierte. Der Plan des Deutsch-Italieners ging voll auf. Zwar war man über weite Strecken des Spiels nicht die gefährlichere Mannschaft, konnte am Ende aber doch das entscheidende Tor erzielen, um an den Leverkusenern vorbeizuziehen. Besonders diese gnadenlose Effizienz gepaart mit etwas Spielglück ist das Geheimrezept des Wundertranks der Küche Tedescos. Ein beeindruckender Punkteschnitt von 2,5 und die Führung in der Rückrundentabelle sind nur zwei Zahlen, die seine Leistung unterstreichen. Wenn die vergangenen Wochen eines gelehrt haben, dann dass Tedesco immer einen Plan hat, der (in den meisten Fällen) auch aufgeht. Mit den Erfolgen im Rücken und einer guten Rotation am Wochenende sollten die Leipziger BEREIT und fit für den Einzug in das Pokalfinale sein.
Verletzte/gesperrte Spieler

Die Eisernen müssen wohl auf ihren Torhüter Andreas Luthe verzichten, der schon drei Spiele wegen muskulärer Probleme ausgefallen ist. Mit Frederik Rønnow haben die Berliner jedoch einen guten Ersatzmann parat.
Player to watch

Wettbewerbsübergreifend 19 Tore und vier Vorlagen. Mit Taiwo Awoniyi hat Union Berlin einen wahren Topspieler gefunden. Awoniyi schoss am vergangenen Spieltag sein bereits 13tes Bundesligator für die Köpenicker in der laufenden Spielzeit und ist damit Vereinsrekordhalter. Der schnelle und abschlussstarke Offensivspieler weckt mit solchen Zahlen zunehmend das Interesse einiger englischer Klubs. Ein Verkauf im Sommer scheint daher nur noch Formsache zu sein. Mit den kolportierten 30 Millionen würde er der teuerste Spieler der Unioner Vereinsgeschichte werden.
Trainer und Spielweise

Urs Fischer kam zur Saison 2018/19 nach Berlin an die Alte Försterei. Der ehemalige Schweizer Nationalspieler, der bereits zwei Mal als Trainer Schweizer Meister mit dem FC Basel geworden war, schaffte gleich in der Premieren-Saison den Aufstieg über die Relegation gegen den VfB Stuttgart in die erste Bundesliga. Während er Union Berlin in der ersten Saison in Liga 1 noch recht defensiv spielen ließ und somit frühzeitig und recht ungefährdet den Klassenerhalt sichern konnte, entwickelte er in den Jahren darauf die Mannschaft offensiv mutig weiter. Dabei ist Urs Fischer ein Trainer, der zumeist auf alt bewährtes setzt. Defensiv lässt er (fast) grundsätzlich eine Dreierkette spielen, welche von zwei offensivausgerichteten Außenverteidigern abgerundet wird. So kommt es auch, dass Union Berlin zu den Mannschaften gehört, die die meisten Flanken in den gegnerischen Strafraum schlägt. Im Gegensatz zu Tedescos Leipzigern, die das Spiel gerne kompakt halten, nutzen die Eisernen die gesamte Spielfeldbreite für das eigenen Offensivspiel aus. Auch menschlich scheint Trainer Fischer ein gutes Händchen zu haben. Mit insgesamt 31 Spielern startete man in die Saison 2022/23. Dabei kamen trotz Dreifachbelastung nicht alle Spieler auf ihre Einsätze. Die damit verbundene Unzufriedenheit einzelner konnte Fischer dennoch gut wegmoderieren und hielt somit die Mannschaft zusammen. Zusammen mit dem Sportdirektor Oliver Ruhnert, der aus wenig Mitteln ein starkes Team zusammengestellt hat, ist Urs Fischer der Erfolgsgarant im sportlichen Bereich.
Historisches im DFB-Pokal

Für die Eisernen wäre es nicht der ersten Finaleinzug im DFB-Pokal. 2001 durfte man schon einmal ein Finalspiel im Berliner Olympiastadion bestreiten. Damals verlor man mit 2:0 gegen Schalke 04. Das kuriose dabei, Union Berlin war 2001 noch Regionalligist (was heute die dritte Bundesliga ist). Trotz der Finalniederlage durften die Köpenicker in der darauffolgenden Saison im damaligen UEFA-Cup antreten, da sich Schalke bereits als Vizemeister für die Champions League qualifiziert hatte.
Der Gegner im Check

Bei all der Unannehmlichkeiten, die bei Spielen zwischen RBL und Eisern Union bereits stattgefunden haben, muss man dennoch sportlich den Hut vor der Leistung Unions ziehen. Saison Nummer drei im deutschen Oberhaus und bereits die zweite, in der Union um die europäischen Plätze mitspielt. Auch wenn man nach der Winterpause und den Abgängen von Abwehrchef Marvin Friedrich sowie dem kreativen Unterschiedsspieler Max Kruse etwas einbrach, konnte Steuermann Urs Fischer doch das Ruder wieder rumreißen und nun auf dem Pfad des Erfolges weitersegeln. Besonders hilfreich dabei die klare Struktur im Spiel der Unioner, was sie von der weiteren Berliner Mannschaft unterscheidet. 3 Siege aus den letzten 3 Spielen sprechen eine klare Sprache! Im DFB-Pokal schlugen die Eisernen im Achtelfinale erst den Stadtrivalen und einstigen Big City Club Hertha BSC mit 3:2 und besiegten danach mit 2:1 den Dortmund Bezwinger St. Pauli. Man kann davon ausgehen, dass am Mittwoch kein Spieler geschont wird und die Köpenicker ein zweites Mal in der Vereinsgeschichte ins Pokalfinale einziehen wollen. Dafür gehen die Unioner vor dem Spiel sogar ins Kurz-Trainingslager nach Bad Saarow.
Herzlich Willkommen

Wir begrüßen euch zum DFB-Pokal-Halbfinale in der heimischen Red Bull Arena gegen Union Berlin!

DFB-Pokal Halbfinale, 20.04.2022 - 20:45 Uhr

RB Leipzig

1. FC Union Berlin

2	Gelbe Karten	3
0	Gelb-Rote Karten	0
0	Rote Karten	0
8	Torschüsse	5
2	Ecken	3
9	Fouls	14
2	Abseits	1
3	Auswechslungen	5

Schiedsrichter: Spielort: Red Bull Arena Leipzig Zuschauerzahl: ausstehend